25 Führungskräfte der Feuerwehren treffen Innenminister

Führungskräfte der Feuerwehren aus dem Kreis Warendorf treffen Innenminister Herbert Reul im Landtag

Am 24. Juni waren mehr als 25 Führungskräfte der Feuerwehren aus dem Kreis Warendorf zu Besuch im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Geleitet wurde die Delegation vom zukünftigen Kreisbrandmeister Patrick Hillebrand aus Sassenberg. Eingeladen hatten die heimischen Landtagsabgeordneten Daniel Hagemeier und Markus Höner. Nach einer Führung durch das Hohe Haus kam es zum persönlichen Austausch mit den Abgeordneten. Bei dem Gespräch mit dabei: Landesinnenminister Herbert Reul MdL (CDU). 

Thematisiert wurden dabei unter anderem die aktuelle Diskussion um das Renteneintrittsalter für Feuerwehrkräfte, finanzielle Mittel für Ausrüstung und Gebäude sowie die Gewinnung von Nachwuchskräften.  

Der Besuch ist Teil einer fortlaufenden Reihe, bei der die heimischen Landtagsabgeordneten Praktikerinnen und Praktiker aus dem Kreis Warendorf in die Landeshauptstadt einladen und mit Spitzenpolitikern der CDU-geführten NRW-Landesregierung zusammenbringen.

Daniel Hagemeier MdL und Markus Höner MdL: “Feuerwehr ist 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr für die Sicherheit der Menschen in Nordrhein-Westfalen im Einsatz. Damit Feuerwehrleute ihre wichtige Arbeit zum Schutz von Leib und Leben bei uns zu Hause genauso wie im ganzen Land leisten können, muss Politik die Voraussetzungen hierfür schaffen und erhalten. 

Die Führungskräfte der Feuerwehren aus dem Kreis Warendorf haben uns wichtige Hinweise aus dem Arbeitsalltag gegeben, wo es gut läuft und wo der Schuh drückt. Deshalb sind wir auch NRW-Innenminister Herbert Reul dankbar, dass er sich mehr als eine Stunde Zeit genommen hat, um zuzuhören, Antworten zu geben und Impulse aus der Praxis aufzunehmen. 

Es gehört zu unserem Selbstverständnis als direkt gewählte Landtagsabgeordnete, unseren kurzen Draht zu nutzen, um Spitzenpolitik und Expertise von vor Ort zusammenzubringen. Das wollen wir auch in Zukunft tun - denn im Ergebnis profitieren davon alle Beteiligten und wir als Gesellschaft insgesamt.”