Krankenhaus unverzichtbar für die Region

Bild: Interessante Einblicke und konstruktiver Dialog: JHW-Vorstandsvorsitzender Peter Goerdeler mit Valeska Grap, Hubert Grobecker und Nicole Haferkemper-Selau (von links) von der Kreistagsfraktion der Grünen Warendorf.

Krankenhaus unverzichtbar für die Region

Besuch der Warendorfer Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen im Josephs-Hospital

Den direkten Kontakt suchen, sich vor Ort informieren und ins Gespräch kommen. Unter diesem Motto stand auch dieser Besuch von Valeska Grap, Nicole Haferkemper-Selau und Hubert Grobecker von der Kreistagsfraktion der Grünen Warendorf. Das Ziel war in der vergangenen Woche das Warendorfer Josephs-Hospital. Und JHW-Vorstandsvorsitzender Peter Goerdeler nutzte die Gelegenheit, um den Besuchern den im Jahr 2020 fertiggestellten Neubau des Krankenhauses mit Pflegestationen, Zentraler Notaufnahme und der Intensivstation inklusive der vor fast genau zwei Jahren im September 2021 in Betrieb genommenen Stroke Unit ausführlich zu zeigen. 

Ein Schwerpunkt des anschließenden Austauschs lag neben den weiterhin umstrittenen und kontrovers diskutierten Plänen und Vorhaben des Bundes zur Krankenhausreform auf der Bedeutung der Stroke Unit, einer Spezialabteilung zur medizinischen Versorgung von Menschen mit akuten Schlaganfällen. Goerdeler betonte die Bedeutung der wohnort- und zeitnahen Notfallversorgung und zeigte sich überzeugt, dass die Abteilung weiterhin und dauerhaft den Patientinnen und Patienten in der Region zur Verfügung stehen wird. 

Für die Sprecherin der Grünen-Kreistagsfraktion, Valeska Grap, stand nach dem Besuch fest: „Es ist uns wichtig, einen eigenen Eindruck von der medizinischen und pflegerischen Versorgung der Menschen in unserem Landkreis zu bekommen, dafür sind diese Besuche und Gespräche sehr hilfreich. Ich bin davon überzeugt, dass das Josephs-Hospital eine sehr wichtige Rolle dabei spielt und für die Gesundheitsversorgung in der Region unverzichtbar ist.“   

Goerdeler und die Vertreterinnen und Vertreter der Kreistagsfraktion waren nach dem rund dreistündigen Termin überzeugt: „Der gemeinsame Austausch lohnt sich und der nächste Besuch kommt auf die Agenda“.