100 Jahre Fußballtradition sind ein sehr guter Grund zu feiern

100 Jahre Fußballtradition sind ein sehr guter Grund zu feiern

TuS Freckenhorst unterstreicht mit einem Festwochenende die Bedeutung des Vereins für die Stadt

Freckenhorst - Mit wilden Spielen fing alles an. Jetzt feierte die Fußballabteilung des TuS Freckenhorst ihr 100-jähriges Bestehen mit einem großen Festwochenende. Bürgermeister Peter Horstmann eröffnete die Feierlichkeiten am Freitag mit seinen Grußworten, bevor sich gefühlt ganz Freckenhorst auf dem Sportplatzgelände am Feidiek zum Public Viewing einfand und sich die Klinke in die Hand gab. Das bekam auch die Gastronomie schnell zu spüren, schnell stand man auf dem „Trockendock“. Ein großes Drama war das allerdings nicht, hatte der Festwirt Strohbücker doch alles im Griff und schnell für Nachschub gesorgt. Weiter ging es am Samstag dann mit den Jugendturnieren, einer Freestyle-Show, Hüpfburg, Fußballdart und dergleichen mehr. Höhepunkt des Abends war dann die „Gelb-Schwarze Nacht“ mit DJ Carsten Gövert, der mit schmissiger Musik den Fußballfans so richtig einheizte. Unter freiem Himmel feierten die TuS-Mitglieder, ihre Familien und Freunde eine rauschende Party bis spät in die Nacht. Admir Bahonjic, erster Vorsitzender der Fußballabteilung, zeigte sich mit dem Festwochenende schon am Freitagabend mehr als zufrieden: „Hier geht die Party richtig ab.“ Damit nicht genug, steht am heutigen Sonntag der große Familientag auf dem Programm. Angekündigt sind unter anderem die Fußball-Promis Heribert Bruchhagen und Rüdiger Abramczik sowie Rob Reekers, die sich den Fragen von Moderator Fritz Gembries stellen werden. Sport und Spaß für die ganze Familie – unter anderem werden ein Minikicker- sowie ein Senioren-Turnier ausgerichtet – sind ebenfalls angesagt. Der TuS Freckenhorst hat mit seiner dreitägigen Veranstaltung ein Zeichen für die Bedeutung des Vereins gesetzt. 100 Jahre Fußballtradition sind ein sehr guter Grund zum Feiern – und der TuS Freckenhorst hat dies mit einem unvergesslichen Festwochenende einmal mehr unterstrichen.