18. April 2024 Eröffnung des „FreiRaum“ am Torhäuschen „Inklusion vor Ort“ bekommt eine zentrale Anlauf- und Vernetzungsstelle
18. April 2024 Bereits 400 Anmeldungen für den Sassenberger Triathlon eingegangen Im August startet der 35. Sassenberger Triathlon
18. April 2024 Dorfflohmarkt in Milte am Sonntag, den 21. April Ca. 80 Verkaufsstände an 55 Standorten
18. April 2024 Beeindruckende 51 Jahre und neun Monate Dienstzeit Für Petra Linke beginnt der Ruhestand
18. April 2024 Leih-E-Tretroller aus Gelsenkirchen verbannt Zwei Verleiher der umstrittenen Elektro-Tretroller wollten Auflagen nicht erfüllen. Der Streit ging vor Gericht, Gelsenkirchens Verwaltung bekam recht - und hat nun Anfragen aus anderen Städten.
18. April 2024 Kopenhagen: Unklar, ob Mauerwerk gerettet werden kann Das Feuer hat die alte Börse schwer beschädigt. Teile des historischen Mauerwerks stehen allerdings noch. Bevor sie von innen stabilisiert werden können, muss aber erst einmal der Schutt entfernt werden.
18. April 2024 Schwarz-Rot-Gold am Streifenwagen? Berlins Polizisten dürfen ihre Streifenwagen zur Fußball-Europameisterschaft nicht mit Deutschlandfahnen dekorieren. Andere Bundesländer handhaben das entspannter.
18. April 2024 Zwölf Jahre Haft nach Entführung und Missbrauch von Mädchen Auf dem Schulweg wird eine Zehnjährige von einem mehrfach auch wegen Sexualstraftaten verurteilten Mann entführt und missbraucht. Der Fall sorgte überregional für Aufsehen.
18. April 2024 Schüsse an Schule: 15-Jähriger wegen Mordes vor Gericht An einer Schule in Offenburg herrschten im November Angst und Entsetzen. Ein Schüler starb nach einer Attacke. Nun hat der Mordprozess gegen den mutmaßlichen Täter begonnen. Was ist über sein Motiv bekannt?
18. April 2024 Mehr als 25 Meter: Im Meer lebte einst ein gewaltiges Reptil Ruby Reynolds stieß am Strand auf merkwürdige Überreste. Analysen zeigen, dass es wohl Überreste eines wahren Giganten im Meer entdeckte. Forscher hoffen auf mehr Knochen der prähistorischen Spezies.
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Nach zwei Jahren Corona-Pause wird erstmals wieder das Oktoberfest gefeiert. Am Samstag ist Anstich - oder heißt das Ozapft? Wie groß darf die Tasche auf dem Festgelände sein, wo kann man parken? Vieles ist über die lange wiesnlose Zeit in Vergessenheit geraten. Eine kleine Auffrischung - und das Wichtigste zum neuen Thema Corona auf der Wiesn.Der ÜberblickCorona-Regeln: Die Wiesn findet wie alle Volksfeste ohne Auflagen statt. Erst in den öffentlichen Verkehrsmitteln muss wieder die Maske her. Infektionsgefahr: Mediziner rechnen durch das Fest mit einer neuen Corona-Welle. Die Infektionsgefahr vor allem im Bierzelt sei hoch. Sie raten Menschen mit erhöhtem Risiko, das Fest zu meiden - oder jedenfalls nicht im Zelt zu feiern. Festleiter Clemens Baumgärtner (CSU) mahnte im Bayerischen Rundfunk, wer sich nicht gesund fühle oder vulnerablen Gruppen angehöre, sollte «eher nicht hingehen».Anstich: Um Punkt 12.00 Uhr sticht der MünchnerOberbürgermeister am ersten Wiesn-Samstag in der Anzapfboxe im Schottenhamel-Zelt das erste Fass an. Ozapft is: Das ist der traditionelle Ruf des Stadtoberhaupts, wenn das erste Bier aus dem 200-Liter-Fass rinnt. Damit ist das Fest eröffnet. Bier: Vorsicht! Stärker als normales Bier. Es hat bei einer höheren Stammwürze 5,8 bis 6,4 Prozent Alkohol, normales Helles hat etwa 4,8 Prozent. Eine Maß enthält so viel Alkohol wie acht Schnäpse, fünf Maß entsprächen einer Flasche Schnaps. Folgen: oft unschön. Maß: Im Maß-Krug wie das Bier serviert. Die Maß - weiblich! - sollte einen Liter Bier enthalten, wobei Kontrolleure auf der Wiesn ein Auge zudrücken. In der Eile ist es wegen des Schaums schwer, die Maß wirklich voll zu bekommen. Noagerl: Der unappetitliche Rest in der Maß heißt Noagerl und teilt die Welt in drei Typen von Trinkern: Die, die auf den letzten Schluck verzichten, die, die ihn trinken, und die, die ihn gleich in die nächste Maß kippen.Preise: Der Preis für einen Liter Festbier variiert zwischen 12,60 Euro und 13,80 Euro. Das ist ein Plus von 15,77 Prozent im Vergleich zur letzten Wiesn 2019. Bei den Speisen soll es nicht ganz so viel sein. Die explodierenden Gas- und Stromkosten werden aber nicht auf die Gäste durchschlagen, es gelten festgelegte Energie-Preise. Bierzelt: Meist voll. Gute Chancen auf einen Platz gibt es mittags. Die reservierbaren Plätze sind fast überall weg. Vorsicht bei Internet-Angeboten: Dort werden Reservierungen zu astronomischen Preisen gehandelt, mit vierstelligen Beträgen für einen Tisch. Wirte wehrten sich teils gerichtlich erfolgreich gegen die Zweitverkäufe.Öffnungszeit: Kompliziert. Ab 9.00 Uhr dürfen Gäste aufs Festgelände. Die Zelte öffnen am Wochenende und feiertags um 9.00 Uhr und unter der Woche 10.00 Uhr bis 23.30 Uhr. Der Ausschank endet unterschiedlich. Fahrgeschäfte beginnen nach dem Eröffnungstag ab 9.00 Uhr und sind in der Regel bis 23.30 Uhr offen. Am Freitag, an den Samstagen und am dritten Sonntag schließen sie um Mitternacht. Die Oidn Wiesn hat andere Zeiten: Sie ist von 10.00 bis 22.30 Uhr offen.Gepäck: Am besten zuhause lassen. Gepäckaufbewahrung ist an den Eingängen aber möglich. Erlaubt sind Taschen und Rucksäcke mit einem Volumen bis drei Liter. Die Festleitung sprach der Anschaulichkeit halber stets von drei Milchtüten - was für die meisten Gäste nicht wirklich Sinn machen dürfte, wer nimmt schon drei Liter Milch mit auf die Wiesn, wo es doch Bier gibt.Autofahren und Parken: Aussichtslos. Deshalb Park & Ride an einem ferner gelegenen S- oder U-Bahnhof am Stadtrand. Im weiteren Umkreis um das Festgelände gibt es einen Sperrring, in den nur Anwohner mit dem Auto einfahren können. Züge, S- und U-Bahn: Die Deutsche Bahn und die Münchner Verkehrsgesellschaft stocken ihr Angebot auf. Die Deutsche Bahn hat 470 zusätzliche Fahrten von Nahverkehr- und S-Bahnzügen geplant. Die U-Bahnen fahren im Sonder-Takt alle 2,5 bis 3,3 Minuten. Und die Rolltreppen an der U-Bahnstation Theresienwiese geben Gas: Sie rollen mit 0,68 Metern pro Sekunde statt mit 0,5 Metern.Camping: Ein Hotspot ist während des Festes der Campingplatz inThalkirchen. Verschiedene Veranstalter haben dort Hunderte Zelte aufgestellt, buchbar teils mit Schlafsack und (Kater-?)Frühstück - Party pur. Camper: In Wohnmobilen kommen etwa viele Italiener gern, sie parkten früher gern nah am Festgelände - und suchten nach dem Wiesnbesuch ihr Wohnmobil vergebens: Abgeschleppt. Inzwischen gibt es für Wohnmobile einen Parkplatz in Riem am Messegelände. In die Stadt kommen die Gäste mit S- und U-Bahn.Italiener-Wochenende: Das mittlere der drei Wiesn-Wochenenden gilt traditionell als besucherstark - und Tausende italienische Gäste tragen ihren Teil dazu bei.Dirndl: Gibt es billig rund ums Festgelände. Mit Landhausmode hatte der Trachtenhype begonnen. Minidirndl, Christbaum-Stil mit Glitzer - alles erlaubt, dabei handelt es sich aber um nicht um echte Tracht. Derndl: Keine besondere Abart des Dirndls, sondern der Person, die das Dirndl trägt: Derndl ist bairisch und heißt frei übersetzt Mädel. Anbandeln: Bairisches Synonym für Flirten. Das wiederum gehört zur Wiesn wie Brezn, Bier und Blasmusik. Gspusi: Klappt es mit dem Flirten, hat man - für mindestenseinen Abend - ein Gspusi. Lebkuchenherz: Typisches Mitbringsel. Gerne mit Schriftzug Spatzl, Mausi, Prinz, Held - oder einer schlichter «Gruß vom Oktoberfest».Sicherheit: Das Festgelände ist eingezäunt. Ordner kontrollieren Besucher an den Eingängen strichprobenartig. Rund 600 Polizeibeamte sind im Einsatz, dazu Taschendiebfahnder aus verschiedenen Ländern. Auf dem Gelände sind gut 50 Videokameras, die mehrfach beitrugen, Diebstähle und sexuelle Übergriffe zu verhindern. Bildnachweis: © Tobias Hase/dpaCopyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten