24. April 2024 Altblech-Freunde aufgepasst! Classic Data-Bewertungspartner auf der Warendorfer Gewerbeschau
23. April 2024 Alte Herrlichkeit wird zu 'Glück und Herrlichkeit' Biergarten Biergarten Eröffnung: Neuer Name, Neue Köstlichkeiten
23. April 2024 Motorsport-Highlights auf der Warendorfer Gewerbeschau! Motorsportnachwuchs live erleben: AC Warendorf auf der Gewerbeschau
23. April 2024 Neue Wege und Bewährtes beim Golfclub Schultenhof Peckeloh Jahreshauptversammlung und spannende Pläne
24. April 2024 Huf-Alarm in London: Pferde galoppieren durch City Plötzlich stürmen Pferde durch Londons Straßen - gesattelt, aber ohne Reiter. Eines der Tiere kollidiert mit einem Taxi. Polizei und Armee sind im Großeinsatz.
24. April 2024 Diebe jagen teure Rennräder, E-Bikes und Mountainbikes Teure Rennräder und E-Bikes sind seit Jahren immer häufiger auf den Straßen zu sehen. Für Fahrraddiebe sind das lohnende Ziele, weil die Räder sich gut wieder verkaufen lassen.
24. April 2024 Sechsjähriger Arian weiterhin vermisst Seit Montagabend wird der sechsjährige Arian vermisst. Viele Einsatzkräfte suchen nach dem autistischen Kind - an Land und im Wasser.
24. April 2024 Besucher klagen nach Besuch von Frühlingsfest über Übelkeit Am nächsten Tag war es vorbei mit der Feierlaune: Zahlreiche Besucher erkranken nach einem Zeltbesuch. Was war der Auslöser?
24. April 2024 Umfrage: Lehrkräfte beobachten Gewalt an Schulen Gewalt unter Schülerinnen und Schülern ist längst kein Einzelfall mehr. Viele Lehrkräfte machen diese Beobachtung, wie eine neue Umfrage zeigt.
24. April 2024 Phänomen Saharastaub: Die roten Wolken über Athen ziehen ab Schummrig wie eine Sonnenfinsternis, rot wie der Mars: Als Naturphänomen hat der Saharastaub über Athen viele Menschen begeistert. Doch sie sind auch froh, wenn der Wind die Partikel nun beseitigt.
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Nach dem verheerenden Brand auf einem Frachter mit rund 4000 deutschen Autos der VW-Gruppe mitten auf dem Atlantik werden Forderungen nach besseren Löschanlagen auf solch riesigen Transportschiffen laut. «Bei Warenwerten bis zu 500 Millionen Euro an Bord sollte bei diesen Schiffen in mehr Sicherheit investiert werden», sagte der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Jörg Asmussen, im Interview der Deutschen Presse-Agentur.Auf Autofrachtern träten «immer wieder teils verheerende Brände» auf, betonte er. Deshalb müssten die Löschanlagen verbessert werden. «Bei Bränden ist Zeit der entscheidende Faktor, deshalb sollten Löschanlagen automatisch reagieren». Eine Möglichkeit sei Hochdruck-Wassernebel. Wassernebel verursache keine Schäden an der Ladung und beeinträchtige kaum die Stabilität des Schiffes, weil er nur wenig Wasser auf die Decks bringe. Wassernebel sei zudem im Gegensatz zu Kohlendioxid für den Menschen nicht gefährlich.Weiter führerlos im MeerAm Dienstag trieb der brennende Frachter «Felicity Ace» weiter führerlos etwa 170 Kilometer südlich der zu Portugal gehörenden Azoren. Das rund 200 Meter lange Schiff war nach Medienberichten mit Luxusfahrzeugen der Marken Porsche, Audi, Bentley und Lamborghini an Bord auf dem Weg von Emden nach Davisville im US-Bundesstaat Rhode Island unterwegs, als das Feuer am vergangenen Mittwoch aus noch unbekannter Ursache ausbrach. Die 22 Besatzungsmitglieder waren von der Luftwaffe Portugals schon bald nach Ausbruch des Feuers in Sicherheit gebracht worden.Drei Hochseeschlepper unter anderem mit Bergungsexperten aus den Niederlanden sollen nach jüngsten amtlichen Angaben am Mittwoch beim Transporter eintreffen. Man wolle versuchen, vor Abschleppen des Schiffes zu einem Hafen das Feuer unter Einsatz modernster Geräte auf hoher See zu löschen, erklärte João Mendes Cabeças, Hafenkommandant von Porto da Horta auf der Azoren-Insel Faial. Das Feuer habe sich inzwischen dank der Kühlungsarbeiten an den Außenwänden des Schiffes «etwas abgeschwächt», sagte Mendes Cabeças am Montagabend der Nachrichtenagentur Lusa. Er betonte: «Im Moment liegt keine Umweltverschmutzung vor», obwohl das Schiff große Mengen an Treibstoff und Autobatterien an Bord habe.Vergiftung des Meeres drohtKein leichtes Unterfangen, meint Asmussen. «Wenn sich der Brand weit ausgebreitet hat, ist es kaum noch möglich, ihn zu löschen.» Mit Wasser kann das am Mittwoch aus noch unbekannter Ursache ausgebrochene Feuer wegen der Gefahr einer größeren Verschmutzung des Ozeans nicht gelöscht werden, wie Experten vor Ort betonten. Das Schiff hat leichte Schlagseite und es wird befürchtet, dass giftige Stoffe ins Meer gespült werden. Eine Alternative könnte sein, «mehr CO2 an Bord zu bringen», erklärte Asmussen. Ob das möglich sei, hänge aber von Seegang und Wetter ab.Dass E-Mobilität brandanfälliger sei als Verbrenner-Technik bestritt Asmussen. «Statistisch neigen Verbrenner dazu sogar geringfügig häufiger als E-Autos, die Brandlast ist vergleichbar», betonte er. Entscheidend sei ein anderer Faktor: «Je mehr Fahrzeuge an Bord sind, desto größer ist die Gefahr der Selbstentzündung.» Da auf den Weltmeeren inzwischen riesige Schiffe mit bis zu 5000 Autos an Bord unterwegs seien, die viel ökonomischer, aber eben unsicherer als kleinere Frachter sind, seien verbesserte Löschanlagen die beste Möglichkeit, diese Transporter sicherer zu machen.In dichten Rauch gehülltAuf Videoaufnahmen, die die Besatzung des Patrouillenbootes «Setúbal» zuletzt am Sonntag auf Twitter postete, war zu sehen, wie dicker Rauch vom Bug bis zum Heck über dem Schiff aufsteigt. Die Bordwand war stellenweise geschmolzen. Besteht die Gefahr, dass das Schiff sinkt - und eine größere Umweltverschmutzung verursacht? Asmussen: «Bei solchen Bränden werden die Schiffe häufig von außen gekühlt, um die Struktur zu schützen. So lange von diesem Kühlwasser nicht zu viel ins Innere dringt und das Wetter nicht zu schlecht ist, besteht zunächst keine Gefahr des Sinkens.» Wenn das Schiff aber komplett ausbrenne, könne «durch die Hitze die Struktur so geschwächt sein, dass die Verbände nachgeben. Dann könnte es sinken». Durch hin- und herschwappendes Wasser oder rutschende Ladung bestehe zudem auch die Gefahr des Kenterns.Volkswagen bestätigte auf Anfrage, dass das Schiff Neuwagen der VW-Gruppe transportierte. Nicht bestätigen wollte ein Sprecher Berichte, wonach es sich unter anderem um etwa 1100 Porsche, einige Bentleys und Lamborghinis sowie um viele Audis handelte.Bildnachweis: © ---/Marinha Portugal/dpaCopyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten