24. April 2024 Altblech-Freunde aufgepasst! Classic Data-Bewertungspartner auf der Warendorfer Gewerbeschau
23. April 2024 Alte Herrlichkeit wird zu 'Glück und Herrlichkeit' Biergarten Biergarten Eröffnung: Neuer Name, Neue Köstlichkeiten
23. April 2024 Motorsport-Highlights auf der Warendorfer Gewerbeschau! Motorsportnachwuchs live erleben: AC Warendorf auf der Gewerbeschau
23. April 2024 Neue Wege und Bewährtes beim Golfclub Schultenhof Peckeloh Jahreshauptversammlung und spannende Pläne
24. April 2024 Umfrage: Lehrkräfte beobachten Gewalt an Schulen Gewalt unter Schülerinnen und Schülern ist längst kein Einzelfall mehr. Viele Lehrkräfte machen diese Beobachtung, wie eine neue Umfrage zeigt.
24. April 2024 Zahl der Schwangerschaftsabbrüche gestiegen Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche erreichte 2023 in Deutschland den höchsten Stand seit Jahren. Mehr Abtreibungen gab es zuletzt im Jahr 2012.
24. April 2024 Tödlicher Polizeieinsatz: LKA ermittelt auf Hochtouren Mit einer Machete bewaffnet ist ein Mann in die Unibibliothek in Mannheim gegangen. Er soll aggressiv gewesen sein und wird von der Polizei angeschossen. Kurz darauf stirbt er. Das LKA ermittelt nun.
24. April 2024 Sechsjähriger zweite Nacht in Folge vermisst Ein Junge aus dem niedersächsischen Bremervörde wird weiter vermisst. Nach zwei kalten Nächten spricht die Polizei von einer sehr ernsten Lage. Viele Menschen suchen und hoffen.
24. April 2024 Suchtbericht: Problematischer Cannabis-Konsum hat zugenommen Immer mehr Deutsche kiffen. Mit dem Konsum ist die Zahl derer gestiegen, die sich an die Suchthilfe wenden. Angesichts der Liberalisierung müssen solche Angebote gestärkt werden, fordern Experten.
24. April 2024 Wetterdienst erwartet Glätte - aber ein warmes Wochenende Achtung auf Straßen und Gehwegen: Dem Wetterdienst zufolge kann es heute noch einmal glatt werden. Zum Wochenende soll das Wetter aber ganz anders aussehen.
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Sie hat noch immer einen Ruf wie Donnerhall. Weltweit gilt Scotland Yard als Instanz für Aufklärung und Unbestechlichkeit - etwa wegen Jagden auf Mörder wie Jack the Ripper oder der Aufklärung des legendären Großen Postraubs. Doch die Realität sieht für die Metropolitan Police, wie die Londoner Polizei eigentlich heißt, ganz anders aus.Vielmehr ist eine Kultur der Frauenfeindlichkeit und Korruption tief in der Polizei verwurzelt, wie ein am Mittwoch veröffentlichter Untersuchungsbericht der Aufsichtsbehörde HMICFRS ergeben hat. «Es ist zu einfach für die falschen Leute, der Polizei beizutreten und dort zu bleiben», sagt HMICFRS-Inspektor Matt Parr. Das Vertrauen der Londoner in ihre Met ist in den vergangenen Jahren abgestürzt. Die Bobbys, so der freundliche Spitzname der britischen Schutzpolizisten, mit denen Touristen gerne posieren, stecken tief in der Krise.Bessere Kontrollen vor der Einstellung Negativer Höhepunkt war die Entführung, Vergewaltigung und Ermordung der Londonerin Sarah Everard im März 2021 durch einen Beamten, der für die Tat seinen Dienstausweis nutzte. Die Empörung war gewaltig, der Mann wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Doch in den Griff hat die Spitze ihre gut 30.000 Mitglieder bisher noch immer nicht bekommen. Im Dezember erhielten zwei Polizisten Gefängnisstrafen, die Fotos von Leichen gemacht und in Chats geteilt hatten. Am Montag wurde ein Beamter zu 22 Monaten Haft verurteilt, weil er Geld aus einem abgegebenen Portemonnaie entwendet hatte.Am Mittwoch werden nun zwei Männer - der eine aktiver, der andere ehemaliger Polizist - verurteilt. Sie hatten in einer Chat-Gruppe, zu der auch der Mörder von Sarah Everard gehörte, rassistische und frauenfeindliche Nachrichten ausgetauscht. Wären früher Maßnahmen für bessere Kontrollen vor der Einstellung getroffen worden, wäre es für Menschen wie den Everard-Mörder deutlich schwieriger gewesen, einen Job als Polizist zu bekommen, betont HMICFRS im aktuellen Bericht. Menschenverachtende Chatbeiträge und der Griff ins fremde Portemonnaie - was banal klingen mag, offenbart für Experten einen falsch verstandenen Kadergeist. Mark Rowley soll es richtenEs ist die Aufgabe von Mark Rowley, bei der Behörde aufzuräumen und das Image zu verbessern. Der neue Chef der Met Police folgte auf Cressida Dick, die nach mehreren Skandalen unter ihrer Aufsicht von Londons Bürgermeister Sadiq Khan gefeuert wurde. Doch Rowley steht vor einer Herkulesaufgabe. Es gibt mehr als 500 nicht aufgeklärte Einbrüche - pro Tag. Nur ein Prozent der angezeigten Vergewaltigungen landet je vor Gericht. «Ein Gefühl der Gesetzlosigkeit und Straflosigkeit verfolgt das Land und ein Gefühl der Krise hat die Polizei erfasst», urteilte jüngst die Zeitung «Telegraph».Gerne verweist die konservative britische Regierung darauf, dass sie landesweit Tausende neue Polizistinnen und Polizisten eingestellt hat. Doch Tatsache ist, dass sie wenige Jahre zuvor ebenso Tausende Stellen gestrichen hat. «Viel Erfahrung ist verloren gegangen», sagte der ehemalige Londoner Polizist Clifford Baxter dem «Telegraph». Die Moral sei niedrig, vor allem ältere Beamte würden ihre restliche Dienstzeit wie eine Gefängnisstrafe auffassen. «Sie sagen: "Ich muss noch fünf Jahre machen, noch zwei Jahre"», sagte Baxter.Tief verwurzelter RassismusDoch die Probleme innerhalb der Met sind Jahre alt, wie eine unabhängige Untersuchung ergab. Es sei ein Muster und kein Einzelfall gewesen, dass Vorwürfe sexuellen Fehlverhaltens gegen den Mörder von Sarah Everard ignoriert wurden. Demnach wurde seit 2013 weniger als 1 Prozent der Beamten, denen mindestens zwei Verstöße gegen Standards vorgeworfen wurden, entlassen. Hingegen blieben schätzungsweise Hunderte im Dienst - trotz Anschuldigungen wegen Korruption oder sexueller Belästigung. Studien, wonach die Wahrscheinlichkeit, dass gegen schwarze Polizisten disziplinarisch vorgegangen wird, 81 Prozent höher ist als bei weißen, deuten auf tief verwurzelten Rassismus hin. Auch außerhalb der Met geraten Schwarze unverhältnismäßig oft als Verdächtige ins Visier, wie etwa Amnesty International kritisiert. Hier hat Commissioner Rowley bereits angesetzt. Jüngst ließ er mehr als 1000 junge, schwarze Männer von einer Polizeiliste mutmaßlicher Gang-Mitglieder streichen. Sie hätten nie dort hingehört.Bildnachweis: © Yui Mok/PA Wire/dpaCopyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten