Start ins Berufsleben und in einen neuen Lebensabschnitt

Neun Azubis beginnen ihre Ausbildung bei Stockmeyer

Start ins Berufsleben und in einen neuen Lebensabschnitt

Füchtorf – Neun Auszubildende hatten am 1. August ihren ersten Arbeitstag bei der Westfälischen Fleischwarenfabrik Stockmeyer in Sassenberg/Füchtorf. Vier von ihnen werden in den kommenden Jahren zu Industriekaufleuten, drei zu Fachkräften für Lebensmitteltechnik ausgebildet. Einer erlernt den Beruf des Maschinen- und Anlageführer und einer den des Elektronikers für Betriebstechnik.

Der spannende erste Tag stand, wie auch die folgenden Tage, ganz im Zeichen der Orientierung und des Kennenlernens. Die neuen Azubis lernten ihre Ausbilder, die Geschäftsführung und natürlich die Auszubildenden der anderen Lehrjahre kennen. Schulungen und Team-Building-Aktivitäten werden außerdem dazu beitragen, ein starkes Gemeinschaftsgefühl zu schaffen und die Auszubildenden auf ihre bevorstehenden Aufgaben vorzubereiten. Auch eine dreitägige Auftaktveranstaltung mit allen Azubis der heristo-Gruppe steht auf dem Programm.

„Gerade in Zeiten des Fachkräftsmangels ist es für uns von großer Bedeutung, qualifizierten Nachwuchs auszubilden – mit dem Ziel, die jungen Leute auch zu übernehmen und sie möglichst lange an unser Unternehmen zu binden“, sagt Personalleiter Michael Curti. „Wir freuen uns über die neuen Kolleginnen und Kollegen und werden sie bestmöglich in ihrer beruflichen Entwicklung unterstützen.“ Die Ausbildung bei Stockmeyer ist insgesamt darauf ausgelegt, den Auszubildenden nicht nur fachliche Kenntnisse zu vermitteln, sondern auch wertvolle praktische Erfahrungen zu ermöglichen. Von Anfang an werden sie von erfahrenen Ausbildern und Paten begleitet, die ihnen helfen, sich in die Unternehmenskultur zu integrieren und sich mit den Abläufen vertraut zu machen. „Arbeiten bei Stockmeyer bedeutet für unsere Auszubildenden nicht nur, das theoretische Wissen vermittelt zu bekommen, sondern auch von Anfang an in realen Projekten zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen“, so Curti.