8. Juni 2021 / Allgemein

Verbraucherzentrale berät wieder persönlich vor Ort

Ahlen und Warendorf wird nach Termin beraten

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Verbraucherzentrale berät wieder persönlich vor Ort

Ahlen und Warendorf wird nach Termin beraten

Ab dem 07.06.2021 können persönliche Termine in der Beratungsstelle in Ahlen und auch wieder in der Außenstelle im Jobcenter in Warendorf vereinbart werden.

 Individuelle Unterstützung vor allem in Notlagen und bei komplexen Verbraucherproblemen  Beratung einzeln und nur mit Test- oder Impfnachweis  Telefonische und digitale Kontaktmöglichkeiten bleiben bestehen
Ab dem 07.06.2021 bietet die Verbraucherzentrale NRW in Ahlen und im Kreis Warendorf wieder persönliche Beratung in der Beratungsstelle an – allerdings zunächst nur für Einzelpersonen, mit Test- oder Impfnachweis und nach vorheriger Terminvereinbarung. „Wie andere Bereiche des öffentlichen Lebens auch, werden wir schrittweise und mit einem Schutz- und Hygienekonzept in den Beratungsalltag zurückkehren“, sagt Judith Spittler, Leiterin der Verbraucherzentrale im Kreis Warendorf.

Der Gesundheitsschutz der Ratsuchenden und der Mitarbeitenden stehe bei der Öffnung an oberster Stelle. Zwar haben Ratsuchende den „Pandemie-Modus“ mit Beratung auf Distanz übers Telefon und über Online-Zugangswege gut und dankbar angenommen. Gerade bei komplexen Rechtsproblemen, fehlender technischer Ausstattung oder Sprachbarrieren sei eine persönliche Beratung aber von großer Bedeutung. „Wir sind sehr froh, dass wir nach vielen Wochen des Lockdowns besonders Menschen in schwierigen Situationen wieder im direkten Austausch zur Seite stehen können“, so Spittler.

Negativer Schnelltest oder Impf- beziehungsweise Genesungsnachweis erforderlich
Zugang zu den Beratungsstellenräumen erhalten zunächst nur negativ getestete Verbraucherinnen und Verbrauchern oder vollständig geimpfte oder genesene Personen mit entsprechenden Nachweisen (maximal 48 Stunden alter negativer Schnelltest, Impfpass, Nachweis über positiven PCR-Test vor mindestens 28 Tagen sowie maximal sechs Monaten). Die Räume sind mit Desinfektionsmittel und Trennscheiben zwischen den Beratungszonen ausgestattet. Ratsuchende und Beratungskräfte tragen medizinische oder FFP2-Masken. Damit Kontakte minimiert und Wartezeiten vermieden werden können, ist eine Terminvereinbarung erforderlich.

Bei der Vergabe von Terminen für persönliche Gespräche in der Beratungsstelle haben diejenigen Anfragen Priorität, bei denen existenzielle oder verhärtete Problemlagen drohen, Verständigungsprobleme vorliegen oder die besonders komplex sind. Telefonische und E-Mail-Beratung wird fortgesetzt Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass die von der Verbraucherzentrale angebotenen digitalen Alternativen zur persönlichen Beratung sehr gut funktionieren. Wer auf persönlichen Kontakt verzichten kann und technisch für den digitalen Austausch von Unterlagen und Korrespondenz ausgestattet ist, kann sich deshalb nach wie vor und in gleicher Qualität per Telefon oder E-Mail beraten lassen.

Terminvereinbarung unter Tel: 02382 96 1313 oder 02581 53-1313 (ab Mi) oder über das Kontaktformular im Internet: www.verbraucherzentrale.nrw/ahlen
Aktuelle und umfassende Informationen zu Verbraucherthemen gibt es zudem im Internet unter www.verbraucherzentrale.nrw

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