7. Februar 2020 / Allgemein

Ball für den Prinzen im karnevalistischen Epizentrum

Samstag, 15. Februar im Warendorfer Kolpinghaus

Ball für den Prinzen im karnevalistischen Epizentrum

Warendorf. So schnell kann der Saal des Kolpinghauses zum Ersatz für das heimische Wohnzimmer werden: Frank I. (Hülsbusch), „das Sangesoriginal vom Josephshospital“, verbringt mittlerweile mehr Zeit dort als zuhause. Und es sieht auch nicht danach aus, als werde sich in den nächsten Tagen daran etwas ändern. Warum auch? 

Für den anstehenden Prinzenball am Samstag, 15. Februar, ab 20.11 Uhr im karnevalistischen Epizentrum lädt sich die regierende Tollität der Warendorfer Karnevalsgesellschaft (WaKaGe) sogar noch jecken Besuch dorthin ein. Gemeinsam möchte man auf die rundum gelungene Jukaparty am vergangenen Samstag in der nächsten Woche noch einen draufsetzen.

Einlass für das verkleidete Narrenvolk ist ab 19.30 Uhr. Das knackige Rahmenproramm mit Tänzen der Ballettformationen, Kostümprämierung, Comedy-Jongleur Philipp Dammer und dem Orchester „Die lustigen Bocketaler Musikanten“ geht nahtlos über in eine ausgelassene Party. Bis zum Morgengrauen wollen die Haus-DJs Volker Wessels und Thorsten Werner den Besuchern einheizen. 

Tickets zum Preis von zwölf Euro sind erhältlich bei Intersport Kuschinski (Münsterstraße), im Salon Günnewig (Münsterwall) und in der Bäckerei Dreischulte (Emsstraße), außerdem bei den Formationsmitgliedern von Prinzengarde, Elferrat und Juka sowie dem Senat.

www.wakage.de

In ihrem zweiten Zuhause: (v. l.) die Prinzengardisten Tim Sawukaytis und Chris Caspers mit Prinz Frank I., Carsten Gövert und Juka-Präsident Oliver Grothues im Saal des Kolpinghauses. 

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