Josephs-Hospital Warendorf erhält Fördergeld aus dem Corona-Sonderprogramm
Pandemie offenbart die Bedeutung einer leistungsstarken Gesundheitsversorgung
Ein besonderes Weihnachtsgeschenk konnte Daniel Hagemeier bei seinem Treffen im Josephs-Hospital mit der stellvertretenden Kuratorin Doris Kaiser und den beiden Vorständen Peter Goerdeler Michael von Helden präsentieren. Sein erster Besuch war das natürlich nicht, der 51-jährige CDU-Landtagsabgeordnete aus Oelde informiert sich seit vielen Jahren regelmäßig bei den Krankenhäusern im Kreis über ihre aktuellen Projekte und Herausforderungen.
Eine dieser Herausforderungen liegt für die Kliniken in der Bewältigung der bald das dritte Jahr andauernden Corona-Pandemie. Für die Versorgung der an Covid-19 erkrankten Patientinnen und Patienten sind neben organisatorischen und personellen Maßnahmen auch Investitionen in die bauliche und medizinische Infrastruktur notwendig gewesen. Die NRW-Landesregierung hat auf diese Situation reagiert und ein Sonderprogramm aufgelegt, für das nun die ersten Förderbescheide ausgestellt wurden.
Bei der Übergabe des Bescheids erklärte Hagemeier, der auch Mitglied im Gesundheitsausschuss des Landtages ist: "Die Pandemie hat uns noch einmal vor Augen geführt, wie wichtig eine leistungsstarke Gesundheitsversorgung ist. Deshalb freut es mich besonders, dass aus dem Corona-Sonderprogramm für unsere Krankenhäuser auch 443.784 Euro an das Josephs-Hospital fließen.“ Die stellvertretende Kuratorin Doris Kaiser bedankte sich stellvertretend bei Hagemeier für die wichtige finanzielle Unterstützung und sagte zu, bei einem der nächsten Treffen über die Verwendung des Förderbetrages zu berichten.
Bild: Freuen sich über ein besonderes Weihnachtsgeschenk: Michael von Helden, Doris Kaiser, Daniel Hagemeier und Peter Goerdeler (von links) bei der Übergabe des Förderbescheides .