26. Juni 2018 / Allgemein

Vorbereitungen kommen auf Touren

31. Sassenberger Triathlons

Vorbereitungen kommen auf Touren

Die Vorbereitungen für die 31. Austragung des Sassenberger Triathlons powered by innogy am 5. August 2018 kommen jetzt immer mehr auf Touren. Der Countdown ist angelaufen. Vier Wochen bleibt den Triathleten noch Zeit, sich für einen Wettkampf bei der Traditionsveranstaltung anzumelden. Am 22. Juli 2018, um 23:59 Uhr, wird das Online-Meldeportal geschlossen. Wettkampfleiterin Nicole Möllers und der Sportliche Leiter Dirk Knappheide sind mit dem aktuellen Stand zufrieden. 999 Anmeldungen liegen bis jetzt vor.
„Damit sind wir in etwa auf dem Stand des vergangenen Jahres zum gleichen Zeitraum“, sagt Nicole Möllers. 255 Teilnehmer haben sich zu diesem Zeitpunkt für einen der Liga-Wettkämpfe entschieden, 744 gehen bei den offenen Rennen an den Start. Ausgebucht ist die innogy Mitteldistanz. Innerhalb kurzer Zeit waren die 60 Startplätze vergeben, eine Warteliste für diese begehrte Distanz ist geöffnet. Für alle anderen Wettkämpfe (Volksdistanz, Kurzdistanz, Staffeln und Münsterland GrandPrix) stehen noch Startplätze zur Verfügung. „Es kommt jetzt Bewegung in die Anmeldungen“, so Möllers.
Insgesamt werden auch in diesem Jahr rund 1.500 Teilnehmer erwartet. Damit gehört der Sassenberger Triathlon zu den größten Veranstaltungen in Deutschland. Was für Nicole Möllers und Dirk Knappheide ein Grund mehr ist, intensiv und innovativ weiterzumachen. Damit einher gehen auch Änderungen und Neuerungen. Die wichtigste Neuerung ist die Einführung des Rolling Starts. In Fünfer-Blocks werden die Athleten im Abstand weniger Sekunden in den Feldmarksee geschickt. „So kann jeder schnell seinen Rhythmus finden, ohne Tritte abzubekommen“, erklärt Dirk Knappheide und stellt den Sicherheitsaspekt in den Vordergrund. „Der spielt für uns dabei eine große Rolle“, sagt der Sportliche Leiter. Ist die Resonanz der Athleten auf diese Startvariante positiv, wird es diesen Rolling Start auch in Zukunft beim Sassenberger Triathlon geben.
Änderungen haben die Veranstalter bei der Laufstrecke vorgenommen. Das Teilstück im Wald entfällt, dafür „werden wir beide Campingplätze voll ausnutzen“, sagt Dirk Knappheide. Grund für diese Entscheidung sei auch hier die Sicherheit der Athleten. „Wegen der Stolpergefahr durch die hochstehenden Wurzeln verzichten wir auf dieses Stück“, erklärt Nicole Möllers. Dadurch verändern sich die Laufdistanzen: Auf der Volksdistanz müssen nun rund 5,4 Kilometer gelaufen werden, über die Olympische Distanz sind 10,2, beim Münsterland GrandPrix 15,1 und auf der Mitteldistanz 20 Kilometer.

Seinen festen Platz im sportlichen Programm hat auch der Internationale Militär- Triathlon-Cup, der diesmal mit dem CISM-Euro-Cup ergänzt wird. Außerdem werden in Sassenberg auch die NRW-Meister auf der Olympischen Distanz ermittelt.
Zum vierten Mal als Partner beim Sassenberger Triathlon ist das Energie- Unternehmen innogy dabei, in diesem Jahr zum zweiten Mal als Hauptsponsor. „Wir sind dem kulturellen und sportlichen Geschehen in der Region verbunden“, erklärt Manfred Rickhoff, innogy-Kommunalbetreuer, die Gründe für die Zusammenarbeit und verweist auf die „Strahlkraft der Veranstaltung über die Grenzen hinaus“.
Auch das Rahmenprogramm wird am 5. August wieder umfangreich sein. Die Laufschuhperformance hat sich längst bei den Athleten herumgesprochen, für die Kinder gibt es ein Bastelangebot, in der innogy-Loungearea können sich die Athleten nach dem Zieleinlauf verwöhnen lassen. Bereits am Samstag wird ein Neopren-Testschwimmen angeboten.
Alle Infos zu unserer Veranstaltung finden Sie auch im Internet unter sassenbergertriathlon.de

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