Bei einem Busunglück in der südafrikanischen Provinz Limpopo sind mindestens 45 Menschen ums Leben gekommen. Laut einer Pressemitteilung des südafrikanischen Verkehrsministeriums überlebte eine Person schwer verletzt. Nach ersten Erkenntnissen hatte der Fahrer die Kontrolle über den Bus verloren und war von einer Brücke in der Nähe von Mmamatlakala in eine Schlucht gestürzt, in der das Fahrzeug in Flammen aufging. Die genaue Unfallursache wird noch ermittelt. Der Bus hatte sich auf dem Weg von Botsuana nach Moria in Südafrika befunden. Die Stadt Moria in der Provinz Limpopo ist als Wallfahrtsort für Christen bekannt und ein beliebtes Ziel über die Osterfeiertage. Erst vergangene Woche hatte Südafrikas Verkehrsministerin Sindisiwe Chikunga eine Osterkampagne für mehr Verkehrssicherheit gestartet. Insbesondere rund um die Feiertage kommt es demnach aufgrund von mehr Verkehr und riskantem Fahrverhalten öfter zu Unfällen.
Bildnachweis: © Uncredited/eNCA/AP/dpa
Copyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Bus stürzt in Schlucht: 45 Tote bei Unglück in Südafrika
Ein Fahrzeug stürzt von einer Brücke und geht in Flammen auf: Ein Busunglück in Limpopo reißt viele Menschen in den Tod.
Meistgelesene Artikel
Abwechslungsreiches und unterhaltsames Wochenende für die ganze Familie
- 18. April 2024
Eröffnung des „FreiRaum“ am Torhäuschen
„Inklusion vor Ort“ bekommt eine zentrale Anlauf- und Vernetzungsstelle
Bürgerschützenverein Warendorf bereitet sich auf das 175. Jubiläumsfest der Hellebardiere vor
Neueste Artikel
Polarlichter haben in der Nacht für ein buntes Spektakel am Nachthimmel über Deutschland gesorgt. Auslöser dafür ist ein extrem starker Sonnensturm, der das Wochenende über anhalten soll.
Mehr als zwölf Stunden suchen Einsatzkräfte in Köln nach einer vermissten Dreijährigen. Am Samstagmorgen entdecken Polizisten das Mädchen in einer Wohnung. Ein 70-Jähriger wird festgenommen.
Weitere Artikel derselben Kategorie
Polarlichter haben in der Nacht für ein buntes Spektakel am Nachthimmel über Deutschland gesorgt. Auslöser dafür ist ein extrem starker Sonnensturm, der das Wochenende über anhalten soll.
Mehr als zwölf Stunden suchen Einsatzkräfte in Köln nach einer vermissten Dreijährigen. Am Samstagmorgen entdecken Polizisten das Mädchen in einer Wohnung. Ein 70-Jähriger wird festgenommen.