Die Millionenmetropole New York ist auf der Suche nach einem obersten Rattenfänger. «Ratten werden dieses Jobangebot hassen», heißt es in der auf der Webseite der Stadtverwaltung veröffentlichten Ausschreibung. Gesucht werde jemand mit einem Bachelor-Abschluss und mehreren Jahren Berufserfahrung unter anderem in der Stadtplanung. Gefordert sind auch die Beherrschung mehrerer Computer-Programme sowie eine «generell knallharte Aura». Bewerber bräuchten einen «Killer-Instinkt, den echten Feind zu bekämpfen - die unerbittliche Rattenbevölkerung von New York City», heißt es weiter in der Ausschreibung. Der oder die Auserwählte bekäme für seine Tätigkeit als oberster Rattenbekämpfer dann aber auch bis zu 170.000 Dollar pro Jahr. Die vielen Ratten, die unter anderem Krankheiten übertragen können, werden in der Millionenmetropole New York schon seit längerem als großes Problem angesehen.
Bildnachweis: © Bernd von Jutrczenka/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
New York sucht Rattenfänger
Wer einen Bachelor-Abschluss und Erfahrung in der Stadtplanung hat sowie eine «generell knallharte Aura», könnte als Ratten-Beauftragter bis zu 170.000 Dollar im Jahr verdienen.
Meistgelesene Artikel
- 2. April 2024
Herzrhythmusstörungen sicher und effektiv behandeln
Neue Behandlungsmethode für Vorhofflimmern im Warendorfer Josephs-Hospital
Jetzt kann der Frühling kommen
- 7. April 2024
Ein Konzert der Extraklasse
Die Youth-Brass-Band NRW gastierte in der Bischöflichen Realschule
Neueste Artikel
- 1. Mai 2024
Ein gelungener Start in den Wonnemonat Mai
Live-Musik und Gaumenfreuden auf dem historischen Marktplatz
In Velbert bedroht ein mutmaßlich Rechtsextremer Mann die Polizei und löst damit einen Einsatz des Spezialeinsatzkomandos aus.
Weitere Artikel derselben Kategorie
In Velbert bedroht ein mutmaßlich Rechtsextremer Mann die Polizei und löst damit einen Einsatz des Spezialeinsatzkomandos aus.
- 30. April 2024
Zehn Jahre vertrauliche Geburt: inkognito, aber gut versorgt
Seit zehn Jahren können Schwangere in besonderen Notlagen in Deutschland vertraulich gebären. Expertinnen ziehen eine positive Bilanz - üben aber auch Kritik.