Bei einem Schusswaffenangriff bei einer Autoshow im US-Bundesstaat Arkansas sind mindestens ein Mensch getötet und 24 weitere verletzt worden. Die Polizei des Bundesstaats teilte mit, ein Verdächtiger sei festgenommen worden. Nach möglichen weiteren Schützen werde gesucht. Der oder die Täter hätten am Samstagabend kurz nach 19.00 Uhr (Ortszeit/1.00 Uhr MEZ) das Feuer auf die Menge in der Ortschaft Dumas eröffnet. Der US-Sender CNN berichtete unter Berufung auf ein Kinderkrankenhaus, unter den Verletzten seien mindestens sechs Minderjährige. Ihre Verletzungen seien nicht lebensgefährlich. Hintergründe der Tat sind noch nicht bekannt. Die Autoshow lief unter freiem Himmel.
Bildnachweis: © Staci Vandagriff/The Arkansas Democrat-Gazette/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Schüsse in Arkansas: Ein Toter, viele Verletzte
Bluttat in einer US-Kleinstadt. Während einer Autoshow fallen plötzlich Schüsse. Eine Person kommt zu Tode. Es gibt mindestens zwei Dutzend Verletzte - darunter auch Kinder.
Meistgelesene Artikel
- 2. April 2024
Herzrhythmusstörungen sicher und effektiv behandeln
Neue Behandlungsmethode für Vorhofflimmern im Warendorfer Josephs-Hospital
- 7. April 2024
Ein Konzert der Extraklasse
Die Youth-Brass-Band NRW gastierte in der Bischöflichen Realschule
Abwechslungsreiches und unterhaltsames Wochenende für die ganze Familie
Neueste Artikel
Der Tod des sechsjährigen Joel in der Gemeinde Pragsdorf bei Neubrandenburg hatte bundesweit Bestürzung ausgelöst. Im Prozess gegen einen Jugendlichen soll nun das Urteil fallen.
Kriege, Konflikte, Rechtsruck - und dann noch die Klimakrise. Der Mehrheit der Menschen in Deutschland macht das Sorgen. Der Blick ins Ausland zeigt Unterschiede.
Weitere Artikel derselben Kategorie
Der Tod des sechsjährigen Joel in der Gemeinde Pragsdorf bei Neubrandenburg hatte bundesweit Bestürzung ausgelöst. Im Prozess gegen einen Jugendlichen soll nun das Urteil fallen.
Kriege, Konflikte, Rechtsruck - und dann noch die Klimakrise. Der Mehrheit der Menschen in Deutschland macht das Sorgen. Der Blick ins Ausland zeigt Unterschiede.