Grünes Licht für Hoffnung
Die Evangelische Kirchengemeinde Warendorf hat mit der Beteiligung an der Aktion „Grünes Licht für Hoffnung“ ein deutlich sichtbares Zeichen der Unterstützung insbesondere für die Geflüchteten an der polnisch-belarussischen Grenze gesetzt.
In Anlage füge ich Bilder vom grün erleuchteten Martin-Luther-HAus und von der Christuskirche bei.
Es ist ein grünes Licht, das in der Dunkelheit leuchtet, um Migranten im Niemandsland zwischen der polnischen und belarussischen Grenze zu zeigen, dass sie hier Hilfe bekommen können. Die Lichter brennen an Privathäusern.
Der polnische Anwalt Kamil Syller lebt im Grenzgebiet und hat das Projekt ins Leben gerufen, um Menschen zu helfen, die dringend Lebensmittel, warme Kleidung oder andere Dinge des täglichen Bedarfs benötigen. An manchen Häusern ist ein grünes Licht installiert und eingeschaltet, um den Migranten zu signalisieren, dass sie eine Mahlzeit, warme Kleidung und Hilfsgüter erhalten können.
Solange Menschen an der Grenze weiter in Lebensgefahr sind, sind wir gefordert, auf ihre Notlage aufmerksam zu machen.