Jour fixe mit Fingerspitzengefühl, Wortakrobatik und Triangel
Warendorf. Im Februar wartet der Jour fixe im Dachtheater am Wall mit einer Mischung aus Kleinkunst, Lyrik und Musik auf. Das Programm beginnt wie gewohnt um 20:30 Uhr. Einlass in das Dachtheater ist schon um 20:00 Uhr. Wie immer ist der Eintritt frei.
Bei „Sandart“ oder „Sandmalerei“ finden Fingerspitzengefühl, Erzählkunst und ein Sinn für die Schönheit des Augenblicks zusammen. Die Warendorferin Barbara Breckweg hat diese Kunstform zu ihrem Hobby gemacht. Beim Jour fixe interpretiert sie den Grimmschen Märchenklassiker Hans im Glück. Auf seine Fingerfertigkeit ebenso verlassen kann sich Jay Minor, der sich als Singer-Songwriter und Virtuose an der Gitarre schon des öfteren in die Herzen der Gäste im Dachtheater gespielt hat. Er präsentiert sowohl eigene Kompositionen als auch ausgefeilte Instrumental-Arrangements bekannter Songs. Heiter bis nachdenklich stimmend sind die Texte von Merle Peters. Sie ist im Genre „Poetry“ zuhause. Mit „Das Triangel“ erinnern Max und Alexandra Babeliowsky an einen Klassiker des deutschsprachigen Musikkabaretts von Georg Kreisler.