Schauer und Gewitter im Süden und trockenes Wetter im Norden - Deutschland ist beim Wetter in der kommenden Woche zweigeteilt, zumindest was die Niederschläge anbelangt. Die Sonne zeigt sich im ganzen Land, vor allem jedoch in nördlichen Regionen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Sonntag in Offenbach mitteilte. Mit einem Zustrom milder Luft aus dem Süden steigen die Temperaturen in der kommenden Woche tagsüber auf bis zu 20 Grad. Nur im Norden und an den Küsten wird es etwas kühler. Die ungleiche Verteilung des Wetters zeigt sich am Montag mit heiter bis sonnigem Wetter im Norden, während sich in der Südhälfte Quellwolken bilden und für Schauer sowie Gewitter sorgen. Örtlich kann es dann auch Starkregen geben. Die Temperaturen steigen auf 14 bis 20 Grad. Erst in der Nacht lässt der Regen nach und es gibt größere Auflockerungen, im Süden bildet sich Nebel. Die Temperaturen sinken auf neun bis ein Grad. Vereinzelt ist mit Frost zu rechnen. Am Dienstagmorgen gibt es dann zunächst im Norden etwas Regen und viele Wolken, im Süden hingegen trockenes Wetter. Ab Mittag dreht sich die Wetterlage mit nun überwiegend trockenem Wetter im Norden und Schauern und Gewittern im Süden. Erneut ist örtlich zudem mit Starkregen zu rechnen. Im Norden steigen die Temperaturen auf 13 bis 17 Grad, von der Mitte bis in den Süden auf 15 bis 20 Grad. In der Nacht gibt es größere Auflockerungen Richtung Norden. Die Tiefstwerte betragen sechs bis ein Grad mit der Gefahr von Bodenfrost in der Nordhälfte. Auch am folgenden Mittwoch setzt sich das geteilte Wetter in Deutschland fort.Vereinzelt Frost
Bildnachweis: © Nicolas Armer/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Nass im Süden, trocken im Norden
Meistgelesene Artikel
Abwechslungsreiches und unterhaltsames Wochenende für die ganze Familie
- 18. April 2024
Eröffnung des „FreiRaum“ am Torhäuschen
„Inklusion vor Ort“ bekommt eine zentrale Anlauf- und Vernetzungsstelle
Bürgerschützenverein Warendorf bereitet sich auf das 175. Jubiläumsfest der Hellebardiere vor
Neueste Artikel
In Deutschlands größter Hafenstadt sucht Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit Vertretern europäischer Staaten nach Lösungen gegen die Drogenkriminalität. Am Ende steht die «Hamburger Erklärung».
Brasiliens Staatspräsident spricht von einer der größten Überschwemmungen in der Geschichte des Landes. Ein neues Gesetzesdekret soll den Wiederaufbau beschleunigen.
Weitere Artikel derselben Kategorie
In Deutschlands größter Hafenstadt sucht Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit Vertretern europäischer Staaten nach Lösungen gegen die Drogenkriminalität. Am Ende steht die «Hamburger Erklärung».
Brasiliens Staatspräsident spricht von einer der größten Überschwemmungen in der Geschichte des Landes. Ein neues Gesetzesdekret soll den Wiederaufbau beschleunigen.