Die Zahl der Todesopfer durch den Tropensturm «Nalgae» im Süden der Philippinen ist auf mindestens 45 gestiegen. Mehr als 184 000 Menschen sind betroffen, wie die nationale Katastrophenschutzbehörde mitteilte. Mindestens 18 Menschen werden vermisst, 33 wurden verletzt. 40 der Todesopfer stammten aus der Provinz Maguindanao knapp 1000 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila. Tagelange schwere Regenfälle hatten Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst, die Häuser unter Schlamm und Schutt begruben. Der Tropensturm zieht laut Wetterdienst in Richtung West-Nordwest. Die Behörden gaben Sturmwarnungen für mehr als 40 Provinzen sowie für die Hauptstadtregion Manila heraus. Dutzende von Inlandsflügen wurden gestrichen, der Schiffsverkehr wurde in weiten Teilen des Landes eingestellt.
Bildnachweis: © Uncredited/Philippine Coast Guard via AP/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Mindestens 45 Tote durch Tropensturm auf den Philippinen
Auf den Philippinen wütet ein Sturm knapp 1000 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila. Jetzt zieht er offenbar weiter nach Westen. Die weiteren Aussichten sind nicht gut.
Meistgelesene Artikel
Abwechslungsreiches und unterhaltsames Wochenende für die ganze Familie
- 7. April 2024
Ein Konzert der Extraklasse
Die Youth-Brass-Band NRW gastierte in der Bischöflichen Realschule
Bürgerschützenverein Warendorf bereitet sich auf das 175. Jubiläumsfest der Hellebardiere vor
Neueste Artikel
- 3. Mai 2024
Schäden nach Starkregen und Gewittern
Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. Auch der Kreis Ahrweiler ist betroffen.
Es bleibt unbeständig. Wer in den nächsten Tagen aus dem Haus geht, sollte vorsorglich einen Regenschirm einpacken.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 3. Mai 2024
Schäden nach Starkregen und Gewittern
Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. Auch der Kreis Ahrweiler ist betroffen.
Es bleibt unbeständig. Wer in den nächsten Tagen aus dem Haus geht, sollte vorsorglich einen Regenschirm einpacken.