Nach dem Tod eines Teenagers bei einem Achterbahn-Unglück im dänischen Aarhus hat der Freizeitpark Tivoli Friheden von der Polizei grünes Licht für den Abbau des Fahrgeschäfts bekommen. Die Demontage solle nächste Woche beginnen, sagte der Direktor des Freizeitparks, Henrik Ragborg Olesen, der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag. Die rund 400 Meter lange Achterbahn «Cobra» hatte seit dem Unglück im Juli stillgestanden, bei dem sich der hinterste Wagen gelöst hatte. Ein 14-jähriges Mädchen aus Kopenhagen war ums Leben gekommen, ein 13-jähriger Junge verletzt worden. 2008 hatte es schon einmal einen Unfall mit dem Fahrgeschäft gegeben. Auch damals hatte sich ein Wagen gelöst. Vier Menschen waren verletzt worden.
Bildnachweis: © Mikkel Berg Pedersen/Ritzau Scanpix Foto/AP/dpa
Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Nach tödlichem Unglück: Freizeitpark baut Achterbahn ab
Nach dem Tod einer 14-Jährigen in einem Freizeitpark stand die 400 Meter lange Achterbahn über Monate still. Nun wird sie abgebaut.
Meistgelesene Artikel
- 29. März 2024
Traditionelle Osterfeuer in Warendorf und Sassenberg
Gemeinschaftliches Zusammenkommen in gemütlicher Runde
- 2. April 2024
Herzrhythmusstörungen sicher und effektiv behandeln
Neue Behandlungsmethode für Vorhofflimmern im Warendorfer Josephs-Hospital
Jetzt kann der Frühling kommen
Neueste Artikel
- 27. April 2024
Erfolgreicher Start für das Gators Team beim Tractor-Pulling
Green Monster Team holt sich zum Auftakt den zweiten Platz beim Lauf zur Deutschenmeisterschaft
Gewerbebetriebe bieten auch am Sonntag ein attraktives Programm
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 27. April 2024
Wo ist der kleine Arian? - Suche dauert an
Seit Montagabend wird ein sechsjähriger Junge in Niedersachsen vermisst. Am Samstag ist die Suche fortgesetzt worden, an Land und auf dem Wasser.
- 27. April 2024
König Charles III. kehrt in die Öffentlichkeit zurück
Mit König Charles und Prinzessin Kate leiden gleich zwei Mitglieder des britischen Königshauses an Krebs. Zumindest bei dem Monarchen gibt es jetzt gute Neuigkeiten. Wird es doch kein Schreckensjahr?