23. März 2017 / Allgemein

Die Höhner kommen nach Sassenberg

Kölsch Jungs in der Hesseltadt

Die Höhner kommen nach Sassenberg

Wer kennt sie nicht, all die „wundabaren“ Karnevalshits der Höhner? Von besagter „Pizza Wundaba“ über „Echte Fründe“ bis hin zum ewig durstigen Sultan, dessen Karawane immer weiterzieht.
Genau jene Höhner Karawane trifft am 14. Juni 2017 auf dem Schützenplatz in Sassenberg-Gröblingen mit einer Trailer-Bühne ein, um für bis zu 1500 Zuschauer ein Konzert zu geben. Da die Initiatoren, die Schützenbruderschaft St. Hubertus Gröblingen-Velsen sowie der VfL Sassenberg, ein solches Konzert gar nicht stemmen könnten, haben sie Festwirt Hans Strotmann als Veranstalter ins Boot geholt.
Bekanntlich machen die Höhner ja nicht „nur“ kölsche Karnevalsmusik, sondern haben seit ihrem ersten Album „Ich well noh Hus“ von 1978 ein breites Repertoire vorgestellt, für das sich ein Verstehen des echten Kölsch (Sprache, nicht Bier) durchaus lohnt. Für ihr neuestes Album sind sie nach Südfrankreich in ein Studio gefahren, das unweit der Villa lag, wo einst die Rolling Stones ihr legendäres Album „Exile On Main Street“ aufgenommen haben. Und ebenso wie die Stones – und nahezu alle Gruppen seinerzeit – nahmen die Höhner ihr neues Album im legendären „direkt ins Pult Verfahren“ auf. Alles zurück auf Start – „Alles op Anfang“ – haben sie sich gedacht und wie in den Anfängen ein rein kölsches Album aufgenommen bei dem sich Folk und Pop vermischen.
Der Einlass zum Konzert mit einer noch nicht genannten Vorgruppe startet um 18:00 Uhr. „Um welche Uhrzeit genau die Höhner dann auftreten, steht noch nicht genau fest“, verrät Martin Lüffe vom VfL Sassenberg.
Der Vorverkauf für die Karten zum Stückpreis von 33,00 Euro findet am 31.3.2017 ab 19:00 Uhr zunächst für die Mitglieder des VfL und der Schützenbruderschaft statt. Hierzu sind Kartenreservierungen unter hoehner@vfl-sassenberg.de möglich. Am Sonntag dem 2. April um 11:00 Uhr gehen die weiteren Karten in den freien Vorverkauf für jedermann.

BU: Freuen sich auf ein Konzert, wie es Gröblingen so noch nicht erlebt hat: Hubert Schulze Roberg, Franz-Josef Abeck, Stefan Twehues, Robert Schräder, Martin Lüffe, Hans Strotmann, Stephan Stratmann, Thomas Langehenke, Werner Fressmann, Hubert Grünkemeier und Jutta Westrup (v.li.)

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