Wunderschöne Warendorfer Weihnachtszeit
Highlights kennt der Warendorfer Veranstaltungskalender eine ganze Menge. Ein ganz besonders helles Licht stellt die Warendorfer Advents- und Weihnachtszeit dar. Denn mit dem beliebten Warendorfer Weihnachtswäldchen, das mit seinen 17 Tagen Dauer zu einem der längsten in der Region gehört, bietet die Kreisstadt ihren Bewohnern und Besuchern vom 1. bis zum 3. Adventswochenende stets ein ganz besonderes Erlebnis, das in diesem Jahr bereits zum 15. Mal stattfindet.
Und nicht nur das Weihnachtswäldchen mit all seinen Attraktionen steht auf dem Veranstaltungskalender: Am 2. Adventssonntag bieten die „Warendorfer Weihnachtsplätzchen“ ein Besonderheit, mit der das Ostviertel, Warendorfs Kultur- und Künstlermeile, den Besuchern kulinarische, unterhaltsame und auch kreative Leckerbissen bietet. Bereits abends zuvor, am Samstag dem 7. Dezember, lädt das Westpreußische Landesmuseum zu einem Adventskonzert ein. Und auch am anderen Ende der Altstadt, auf der Volksbank-Plaza, ist am 2. Adventswochenende Action angesagt. Samstag von 14 bis 20 Uhr und Sonntag von 13 bis 19 Uhr, findet hier ein Eisstockschießen (Anmeldung verlängert bis spätestens 27. November) mit zusätzlichem Mini-Weihnachtsmarkt statt. Veranstaltet von der Damengarde des Bürgerschützenvereins mit Unterstützung der Volksbank, ohne deren großzügigem Support nur viel weniger Adventsattraktionen in Warendorf möglich wären. Das betonte auch auch Volksbank Regionalleiter Stefan Hölzle bei der Pressevorstellung des Warendorfer Adventszeitprogramms: „Ohne Weihnachtswäldchen kann ich mir Warendorf gar nicht vorstellen!“
Ohne Eisstockschießen und Weihnachtsplätzchen könnte zudem der verkaufsoffene Sonntag am 8. Dezember nicht stattfinden, denn die Gewerkschaft ver.di, selbsternannter Hüter des Wohls der deutschen Verbraucher, wacht mit Argusaugen darüber, dass verkaufsoffene Sonntage genug Umfeld haben und nicht Selbstzweck sind. Die „Warendorfer Weihnachtsplätzchen“ konnten bereits im Vorjahr beweisen, dass sie genug Zugkraft besitzen, um die Altstadt zu füllen.
Freuen wir uns also auf Freitag den 29. November, wenn um 17:00 Uhr das Warendorfer Weihnachtswäldchen eröffnet wird. Das Programm ist – und das bedeutet keinerlei Nachteil – den Vorjahren sehr ähnlich und die Besucher werden viel Vertrautes zu ebenfalls vertrauten Zeiten finden. „Erna“ hat allerdings Pause. Statt ihres „Erna, der Baum nadelt“ Weihnachtsproblems, weist eine Theatergruppe um Beate Trautner auf echte Probleme dieser Welt hin, indem sie mit Migrantinnen eine sehr moderne Version von Andersens „Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“ auf die Holzschnitzel des Weihnachtswäldchens bringt.
Ansonsten: Warendorfer Weihnachtszeit as usual! Mit 20 Kunsthandwerkerbuden, von denen am 8. Dezember ein Teil die Aussteller wechselt. Mit Kutschfahrten, Nachtwächter, Nikolaus, Puppendoktorin, Weihnachtssingen, Stockbrotbacken, Basteln, Vorlesen, Altstadt- und Nachtwächterführungen, Weihnachtssuchspiel, Ausstellungen und, und, und. Und selbstverständlich der beliebten Hüttengaudi am Vorabend des weihnachtlichen Schlussakkords, den wie gewohnt Marie Meibeck und Klaus Hoffmann setzen.
Im DEIN WAF Veranstaltungskalender sind alle Informationen rund um die Veranstaltungen der Warendorfer Adventszeit zu finden. Besondere Highlights werden wir regelmäßig zeitnah vorstellen.
Zum Bild: Ohne die vielen Unterstützer würden das Warendorfer Weihnachtswäldchen, das Eisstockschießen und die Warendorfer Weihnachtsplätzchen nicht gelingen.