Gesundheitsamt Kreis Warendorf lädt Medizinstudierende ein
Zukunft der ärztlichen Versorgung:
Das Gesundheitsamt des Kreises Warendorf bietet Medizinstudierenden am 15. März die Gelegenheit, sich über die Berufsfelder und die vielseitigen Aufgaben von Ärztinnen und Ärzten im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) zu informieren.
In der Zeit von 17 Uhr bis ca. 19.30 Uhr werden die unterschiedlichen medizinischen Fachgebiete vorgestellt und die Schnittstellen des ÖGD zur ambulanten (haus- und fachärztlichen) und zur stationären Versorgung aufgezeigt. Eingeladen sind alle interessierten Medizinstudierenden, die sich an verschiedenen Stationen ihrer Ausbildung befinden. Dazu zählen auch Studentinnen und Studenten, die derzeit ihre Famulatur und/oder ihr Krankenpflegepraktikum absolvieren.
Angeboten wird die Veranstaltung von der Arbeitsgruppe „Zukunft der ärztlichen Versorgung im Kreis Warendorf“, einer Initiative der Kommunalen Gesundheitskonferenz Kreis Warendorf.
Um eine vorherige Anmeldung per E-Mail wird bis zum 8. März gebeten: aerzte.zukunft@kreis-warendorf.de
Weitere Informationen erteilt Petra Lummer vom Kreisgesundheitsamt, Tel. 02581/53-5302
Hintergrund:
Mitglieder der Kommunalen Gesundheitskonferenz des Kreises Warendorf haben die Initiative „Zukunft der ärztlichen Versorgung im Kreis Warendorf“ gegründet. Die Initiative wurde ins Leben gerufen, um frühzeitig gegen den Hausärztemangel in der ländlichen Region aktiv zu werden. Beteiligt sind das Gesundheitsamt, die Kliniken im Kreis Warendorf, die Praxisnetze der Ärzte, der Ärzteverein Warendorf sowie die Ärztekammer und die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe. Für Medizinstudierende besteht die Möglichkeit, sich für den E-Mail-Verteiler aerzte.zukunft@kreis-warendorf.de anzumelden. Über diesen Verteiler wird zu den Treffen eingeladen. Zudem werden auf diesem Wege regelmäßig interessante Neuigkeiten mitgeteilt – unter anderem aus der medizinischen Versorgung aus dem Kreis Warendorf.
Medizinstudierende können sich im Kreisgesundheitsamt über die Aufgaben von Ärztinnen und Ärzten im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) informieren.