Wer am Montag bei etwas frischerer Luft tief durchgeatmet und alle Fenster aufgerissen hat, sollte die Abkühlung genießen, so lange sie andauert. Denn nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ist die nächste Hitzewelle bereits absehbar. In der Nacht zum Dienstag gibt es zwar Schauer und Gewitter das Sagen, die im Süden zahlreicher auftreten dürften. Dabei ist lokal auch Starkregen möglich. Doch bereits am Dienstag wird es dann in vielen Teilen Deutschlands wieder deutlich wärmer mit Höchsttemperaturen zwischen 28 und 33 Grad. Ausgenommen ist der Norden, wo die Höchstwerte zwischen 21 und 26 Grad liegen. Nur zwischen Alpen und dem Bayerischen Wald entwickeln sich noch einige Schauer oder Gewitter. Angesichts der vorangegangenen Abkühlung bleiben die Nächte ohne «tropische» Temperaturen im Bereich von 13 bis 18 Grad. Am Mittwoch und Donnerstag erwarten die Meteorologen reichlich Sonnenschein bei 27 bis 36 Grad am Mittwoch und 29 bis 39 Grad am Donnerstag. Besonders in den Ballungszentren könnten die Temperaturen auch nachts nicht tiefer als 20 Grad sinken, sonst dürfen die Nachttemperaturen 16 bis 19 Grad betragen.
Bildnachweis: © Peter Kneffel/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Es wird wieder sommerlich heiß
In den nächsten Tagen sollen die Temperaturen in Deutschland wieder steigen. Es gibt reichlich Sonnenschein.
Meistgelesene Artikel
- 7. April 2024
Ein Konzert der Extraklasse
Die Youth-Brass-Band NRW gastierte in der Bischöflichen Realschule
Abwechslungsreiches und unterhaltsames Wochenende für die ganze Familie
Bürgerschützenverein Warendorf bereitet sich auf das 175. Jubiläumsfest der Hellebardiere vor
Neueste Artikel
Münsters Polizeipräsidentin lobt das Engagement der Kreishandwerkerschaft und des Stadtsportverbandes
- 3. Mai 2024
Schäden nach Starkregen und Gewittern
Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. In der Nacht beruhigt sich die Lage wieder.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 3. Mai 2024
Schäden nach Starkregen und Gewittern
Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. In der Nacht beruhigt sich die Lage wieder.
Ein 14-Jähriger wird in einer Kleinstadt in Franken getötet - mutmaßlich von einem Gleichaltrigen, der einen Serienmörder als Vorbild haben soll. Nun beginnt der Prozess hinter verschlossenen Türen.