11. Oktober 2019 / Allgemein

Sport- und Gesundheitskonzept mit EMS-Training!

Henning Schubert, Physiotherapeut und EMS Kraftwerk ® arbeiten nun Hand in Hand zusammen

Henning Schubert, Physiotherapeut und EMS Kraftwerk ® arbeiten nun Hand in Hand zusammen

Sport- und Gesundheitskonzept mit EMS-Training in Warendorf !

In der Königstr.12 feiert in der Warendorfer Altstadt am 13. Oktober 2019 das EMS-Kraftwerk 1 jähriges Bestehen. Das EMS Kraftwerk ergänzt das Sport- und Gesundheitsangebot in Warendorf im Bereich EMS-Training.

Dein WAF spricht mit Henning Schubert, Heilpraktiker und Physiotherapeut und Lutz Woge, Inhaber des EMS Kraftwerk, im Interview.

Dein WAF:

Herr Schubert, warum arbeiten Sie und das EMS Kraftwerk zusammen?

Schubert:

Der Grund ist ganz einfach: Weil das EMS Training hilft, da es höchst effektiv ist. Ich meine damit, dass das EMS Training als einziges Ganzkörpertraining alle Muskeln gleichzeitig bis in die Tiefe erreichen kann. Der zeitliche Aufwand für ein wirksames Rückentraining mit herkömmlichen Methoden ist zudem enorm gegenüber dem EMS Training. Da müssten Sie mindestens drei mal pro Woche Übungen von 30 Minuten Dauer ausführen.

Dein WAF:

Herr Woge, genau dieser Zeitaspekt bringt uns zu unserer nächsten Frage. Sie schreiben auf ihrem Flyer „…weil 20 Minuten pro Woche reichen!“ Erläutern Sie unseren Lesern doch bitte einmal diese kurze Trainingszeit.

Woge:

Bei uns führen maximal 2 Kunden gleichzeitig unter Anleitung durch einen persönlichen Trainer an einem fest vereinbarten Termin das EMS-Training durch. EMS ist ein Ganzkörper-Training, bei dem alle großen Muskelgruppen in nur 20 Minuten gleichzeitigangesprochen werden. In einem normalen Fitnessstudio kann der Kunde immer nur einzelne Muskelgruppen (z.B. Bauch-Beine-Po). Dann muss er wieder an einem anderen Tag zum Fitnessstudio, um dann die nächsten Muskelgruppen zu trainieren. Die intensiven 20 Minuten des EMS Training ersetzen also ca. 4 - 6 Stunden normales Krafttraining pro Woche.

Dein WAF:

Das klingt ja alles sehr gut, aber gibt es denn auch Risiken oder Nachteile?

Schubert:

Eine absolute Kontraindikation ist das Vorhandensein eines Herzschrittmachers. Menschen mit Herzschrittmacher können die Vorteile des EMS-Trainings leider nicht für sich nutzen.

Wenn man ganz sicher sein möchte, kann man sich die Freigabe für das EMS – Training beim Arzt einholen.

Dein WAF:

Sie sprachen ja gerade das intensive Rückentraining an. Was kann das EMS Training ausserdem noch bewirken?

Woge:

Zum einen wird durch das Training eine Körperstraffung erreicht, denn die Muskulatur wird gestärkt und fester. Das hat natürlich positive Auswirkungen auf die Figur und kann auch zur Minderung von Cellulite beitragen. Wie genau das zusammenhängt, erklären wir dann gerne im persönlichen Gespräch.

Zum anderen stärkt das EMS Training den gesamten Halteapparat. Das heisst Sehnen, Bänder und Knochen profitieren ebenfalls. Da wir keine schweren Hanteln oder Gewichte benutzen, ist das Training zudem ganz besonders gelenkschonend.

Ein weiterer Aspekt ist die Gewichtsabnahme. Muskeln verbrauchen Energie, je mehr aktive Muskeln der Mensch hat, desto mehr verbrennt er Energie, also auch Fett.

Dein WAF:

Ab welchem Alter und bis zu welchem Alter kann man denn beim EMS-Kraftwerk trainieren?

Schubert:

Jugendliche können ab dem 14. Lebensjahr beginnen und nach oben hin gibt es keine rein altersbedingte Grenze.

Dein WAF:

Gibt es noch weitere Verfahren und Anwendungen, die im  EMS-Kraftwerk angeboten werden:

Schubert:

Ja, die gibt es. Nach individueller Terminabsprache kann in Eigenleistung die Physio-therapie, insbesondere die manuelle Therapie, in Anspruch genommen werden. Die Kombination zwischen Physiotherapie und dem EMS-Training macht gerade bei Menschen mit Gelenkproblematik und Rückenproblematik, richtig Sinn.  

Dein WAF:

Danke an sie für das informative Gespräch.

Schubert/Woge:

Wir bedanken uns, dass Sie uns heute besucht haben.

 

Bild: Henning Schubert bei einer EMS Trainingseinheit mit persönlichem Trainer

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