26. Juli 2024 Mit Sonnenenergie die Geschwindigkeit reduzieren Zwei Geschwindigkeitsmessgeräte in Betrieb genommen
26. Juli 2024 Neuer Bürgerrat soll Straßennahmen aussuchen Bürgerrat Warendorf – Einladungen werden versendet
26. Juli 2024 175-jähriges Bestehen der Warendorfer Elite-Formation Feierlichkeiten der Bürgerschützen Hellebardiere haben begonnen
25. Juli 2024 Coole Dinks und heiße Snacks am Brinkhaus Strand „Summerbeach Open Up" startet am 9. August
27. Juli 2024 17-Jähriger tot aus Haustrümmern in Memmingen geborgen In der bayerischen Stadt Memmingen stürzt ein Haus nach einer Explosion zusammen. Die Ursache: unklar. Und dann macht die Polizei eine grausige Entdeckung.
26. Juli 2024 Reihenhaus in Memmingen eingestürzt In Bayerisch-Schwaben stürzt nach einer Explosion ein ganzes Haus ein, zahlreiche Einsatzkräfte sind vor Ort. Viele Fragen sind noch offen.
26. Juli 2024 Lange Staus auf Autobahnen, aber kein Chaos Wer nun in den Urlaub fährt, sollte etwas mehr Zeit einplanen und mitunter starke Nerven haben. Der ADAC rechnet mit vielen Staus. Lassen die sich vermeiden?
26. Juli 2024 Mexikanischer Drogenboss und «El Chapo»-Sohn in USA gefasst War es Verrat? Oder doch ein Deal mit der Justiz? Die Festnahme eines der gewieftesten Narco-Bosse aus Mexiko in den USA hat den Stoff für eine Serie. Mexikos Regierung will nichts gewusst haben.
26. Juli 2024 Nach Kritik: Museum plant neue Wachsfigur zu Sinéad O'Connor Vor einem Jahr starb die Musikerin Sinéad O'Connor. Ein Museum in Dublin wollte sie mit einer Wachsfigur ehren. Die Reaktionen fielen anders aus als erhofft.
26. Juli 2024 Herbert Grönemeyer lockt als Special Guest zum Berliner CSD Laut, bunt und fröhlich dürfte es auch in diesem Jahr beim Berliner CSD werden. Dafür soll auch Herbert Grönemeyer sorgen.
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Neue Erdbeben haben mehr als zwei Wochen nach der Naturkatastrophe in der Türkei und Syrien mit Zehntausenden Toten die Menschen in der Region erneut in Angst und Schrecken versetzt. Am Mittwochmorgen kam es im östlichen Mittelmeer nahe der Grenze Israels zum Libanon zu einem Beben der Stärke 4,4, wie das Deutsche Geoforschungszentrum Potsdam und die US-Erdbebenwarte USGS meldeten.Im Irak, der an Syrien grenzt, ereignete sich demnach etwa eine Stunde später ein Beben der Stärke 4,6. Auch in der Türkei bebte die Erde. Dort gab es weitere Verhaftungen wegen möglicher Baumängel.Die Beben hörten nicht auf, sagte die Leiterin des libanesischen Zentrums für Geophysik, Marlene Brax, örtlichen Medien zufolge. Im Untergrund sei weitere Energie gefangen, die nun freigesetzt werde. In der Region grenzen zwei große Kontinentalplatten aneinander. Berichte über Verletzte oder Tote gab es zunächst nicht.Die Menschen halten sich lieber im Freien auf Begonnen hatte die Serie an Erdbeben am 6. Februar, als zwei Beben der Stärke 7,7 und wenig später der Stärke 7,6 die Südosttürkei und den Norden Syriens erschütterten. Darauf folgten nach türkischen Angaben mehr als 7000 Nachbeben. Mehr als 48.000 Menschen sind in den beiden Ländern bislang als Tote offiziell bestätigt worden.Im Nordwesten Syriens, wo wegen des laufenden Bürgerkriegs schon vor den Beben viele Gegenden zerstört waren, haben Anwohner aus Angst vor weiteren Beben Zelte aufgeschlagen. Die Menschen würden sich aus Sicherheitsgründen auch in freien Feldern aufhalten, sagte Aktivist Abdel Kafi aus der Provinz Idlib der Deutschen Presse-Agentur.International ist die Hilfe groß. Am Dienstag waren Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Innenministerin Nancy Faeser (SPD) ins Katastrophengebiet in der Türkei gereist. Deutschland hat bislang rund 40.000 Betten, 500 Zelte, 338 Generatoren sowie 200 Beatmungsgeräte in die Türkei geliefert. Diese Zahlen nannte ein Sprecher des Innenministeriums am Mittwoch. Darüber hinaus teilte das Verteidigungsministerium mit, dass der Türkei die Verlegung einer mobilen Sanitätseinrichtung in die Krisenregion angeboten werde.Ermittlungen wegen möglicher BaumängelDie Türkei selbst will Betroffene mit Kurzarbeitergeld, Lohnunterstützung und einem Kündigungsverbot unterstützen. Einem am Mittwoch erlassenen Dekret von Präsident Recep Tayyip Erdogan zufolge gelten die Maßnahmen für türkische Provinzen, in denen der Ausnahmezustand verhängt wurde. Dort soll die Sozialkasse demnach eine tägliche Unterstützung in Höhe von etwa 133 Lira gewähren. Im Monat kämen damit pro Empfänger umgerechnet etwa 200 Euro zusammen.Nach UN-Angaben wurden im Land rund 1,5 Millionen Menschen obdachlos. Neben großen Aufgaben bei Unterkünften sowie der Versorgung mit Strom, Wasser und Heizung steht die Regierung vor der Herausforderung, die Betroffenen vor Arbeitslosigkeit zu bewahren.Zugleich liefen die Ermittlungen weiter im Zusammenhang mit möglichen Baumängeln an Gebäuden, die einstürzten. 160 von etwa 560 Verdächtigen seien verhaftet worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. In Folge der Beben waren allein in der Türkei mehr als 7500 Gebäude eingestürzt.Geldstrafen nach kritischen TV-BerichtenZudem sperrten die Behörden das Online-Forum «eksi sözlük» - möglicherweise als Reaktion auf Kritik am Krisenmanagement. Die Plattform, auf der registrierte Nutzer zu beliebigen Themen Einträge verfassen können, war am Mittwoch aus der Türkei heraus nur noch über geschützte Netzwerkverbindungen (VPN) zu erreichen. «Eksi sözlük» («saurers Lexikon») teilte auf Twitter mit, die Seite sei gesperrt worden, es gebe aber noch keine Informationen über die Hintergründe.Die regierungsnahe Zeitung «Sabah» hatte das Online-Forum im Zusammenhang mit der Erdbeben-Katastrophe in der Südosttürkei als «Zentrum der Provokation» bezeichnet. Dort hätten Nutzer etwa geschrieben, dass die Katastrophenschutzbehörde Afad nicht vor Ort gewesen sei, so die «Sabah».Die Rundfunkbehörde RTÜK verhängte unterdessen Geldstrafen gegen die Fernsehsender Fox, Halk TV und Tele 1 wegen kritischer Beiträge zum Erdbeben. Das schrieb Ilhan Tasci, RTÜK-Mitglied für die oppositionelle CHP, auf Twitter.Bildnachweis: © Fabian Sommer/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten