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Institutionen und Vereine

Schützenbruderschaft St. Georg Müssingen

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Über Schützenbruderschaft St. Georg Müssingen

Was ist die Schützenbruderschaft St. Georg Müssingen?
Unsere Schützenbruderschaft St. Georg Müssingen ist als historische Bruderschaft ein christlich ausgerichteter Schützenverein im Ortsteil Müssingen. Wir gehören dem Bund der historischen deutschen Schützenbruderschaften e.V. in Köln an.

Der Bund gliedert sich in 6 Diözesen, die Diözese Münster hat 3 Landesbezirke, der Landesbezirk Münster hat 8 Bezirke (Dekanate). Wir gehören mit 4 weiteren Bruderschaften zum Bezirk Warendorf.

 

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1962

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Schützenverein

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Unsere Kontaktdaten

Schützenbruderschaft St. Georg Müssingen
Einener Str. 5a
48231 Warendorf
02582-5932

Öffnungszeiten

Immer dann, wenn irgendwo gefeiert wird.

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Wachgarde
Die Entstehung der Wachgarde geht auf das Jahr 1980 zurück. Sie besteht aus erfahrenen Schützen (meist ehemalige Ehrengardisten). Sie bildet den repräsentativen Rahmen bei offiziellen Auftritten des Königspaares innerhalb und außerhalb Müssingens. Ihr  Wahrzeichen sind ihre historischen Uniformen und die Böllerkanone. 

Das heutige Erscheinungsbild der Wachgarde zeigt das Ergebnis, dem eine über mehrere Jahre währende Entwicklung vorausgegangen ist.  Sie sieht ihre Aufgabe vorrangig darin gestellt, als Repräsentanten der  amtierenden Regenten (in) in Erscheinung zu treten. Im besonderen soll die Wachgarde ihnen bei der Wahrnehmung der mit diesem Amt verbundenen Verpflichtungen, im kameradschaftlichen Einvernehmen, helfend zur Seite stehen.  

Entstehung und Entwicklung der Wachgarde:   

Der historische Hintergrund der zur Entstehung der Wachgarde beigetragen hat ist durch die Ereignisse der 1980 stattgefundenen Jubiläumsveranstaltung bei einer befreundeten Schützenbruderschaft aus Münster gekennzeichnet. Hier wurde von daran teilnehmenden Schützen unserer Bruderschaft ein Schilderhäuschen entdeckt, welches einen nachhaltigen Eindruck bei ihnen hinterlassen sollte. Dies führte fortan zu mancherlei Überlegungen und zahlreichen Vorschlägen. Mit dem Ergebnis, das die Herstellung eines eigenen Schilderhäuschens vorzunehmen ist, welches dann auch zu einer sinnvollen Verwendung führen soll.   Die Premiere des eigenen Schilderhäuschen fand am Schützensonntag, den 08. Juni 1980, vor dem Haus des amtierenden Königspaares Aloff und Regina Siegmund statt. Bereits ab sechs Uhr morgens patrouillierten zwei Gardisten, Franz Bücker und Manfred Busse, vorbei an dem aufgestellten Schilderhäuschen. Bereits ein Jahr später wurde diese Zeremonie von vier Gardisten vor dem Königshaus vorgenommen.   Ab dem Schützenjahr 1982 erhielt der bisher praktizierte Ablauf durch das gekonnte Trompetenspiel von Veronika Schulze-Zumloh eine besondere Aufwertung. Somit wurde die Müssinger Bevölkerung von nun an musikalisch auf das Schützenfest eingestimmt.   Eingliederung weiterer Gardisten:   Ab 1984 wurden dann konkrete Maßnahmen eingeleitet, die das heutige Erscheinungsbild entscheidend  beeinflussen sollten. Diese in den wesentlichen Merkmalen, hinsichtlich Aufgabenstellung und Uniform, durch den Einfluss von Franz Bücker geprägt wurden. Jetzt sah er die Zeit gekommen, seinen seit langem gehegten Wunsch zu verwirklichen, und zwar  die Eingliederung ehemaliger, der Bruderschaft bereits teilweise verlorengegangener, Ehrengardisten und Schützen zu einer erneuten aktiven Mitarbeit im Verein zu motivieren.   Böllerkanone mit Lafette:   Unverwechselbares Zeichen der Wachgarde ist die Böllerkanone, die, ab 1984, morgens zum Wecken und zu besonderen Ereignissen beim Schützenfest zum Einsatz kommt. Die Böllerkanone, der Wachgarde ganzer Stolz, wurde 1988 durch eine Lafette ergänzt. Damit wurde neben dem praktischen Nutzen dieses Gerätes, vorrangig jedoch eine optische Aufwertung der Einheit insgesamt geschaffen.

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