16. Januar 2021 / Allgemein

Schutzmaßnahmen prägen Arbeit von Rat und Verwaltung

FFP2-Masken werden verstärkt eingesetzt

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Schutzmaßnahmen prägen Arbeit von Rat und Verwaltung

FFP2-Masken werden verstärkt eingesetzt

Auch die Stadtverwaltung Warendorf verstärkt derzeit Ihre Maßnahmen um als Arbeitgeberin zur Eindämmung des Coronavirus beizutragen. An die Besucherinnen und Besucher der verschiedenen Dienststellen ergeht grundsätzlich erneut die dringende Bitte, im Vorfeld einen Termin zu vereinbaren. Dies kann telefonisch unter 02581/540 oder per E-Mail an stadt@warendorf.de erfolgen.

Seit Anfang der Woche gelten auch für die Sachgebiete der Stadtverwaltung weitere Schutzmaßnahmen. So werden die Kontakte zwischen den Beschäftigten durch Homeoffice-Regelungen, Verteilung der Arbeitszeiten und Einzelbelegung der Büros in vielen Fällen reduziert. Auch die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des eigenen Schreibtisches gilt für die Mitarbeitenden seit dieser Woche in den Räumen der Verwaltungsgebäude verbindlich. Besprechungen werden nach Möglichkeit telefonisch oder als Videokonferenz durchgeführt.

Ebenfalls aus Infektionsschutzgründen finden Ausschusssitzungen zurzeit nur dann statt, wenn sie dringend erforderlich sind. Aktuelle Termininformationen dazu gibt es im Bürgerinformationssystem auf den Internetseiten der Stadt Warendorf. Die geplanten Sitzungen des Bezirksausschusses Einen-Müssingen/Milte (20. Januar) und die des Umwelt- und Mobiltätsausschusses (29. Januar) wurden bereits abgesagt. Stattfinden wird die Sitzung des Bezirksausschusses Freckenhorst-Hoetmar am 19. Januar und die des Sozialausschusses am 21. Januar, weil darin dringende Beschlüsse zur Erweiterung der Kita „Springfrösche“ in Freckenhorst getroffen werden müssen. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Sitzungen werden FFP2-Masken zur Verfügung gestellt.

Die Delegation, also die Übertragung der Aufgaben des Rates auf den Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsausschuss, gilt zurzeit bis Ende Januar 2021. Sie soll nach Rücksprache zwischen den Fraktionsvorsitzenden und Bürgermeister Peter Horstmann im Februar weitergeführt werden, falls das Land NRW, wie zu erwarten ist, die Erklärung der pandemischen Lage verlängert und die Ratsmitglieder der Delegation erneut zustimmen.

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