20. Oktober 2019 / Allgemein

Geisterhotel, Kuhnos Farm, und Skydance laden ein zur Fettmarktkirmes

Fettmarktkirmes auf dem Lohwall ist eröffnet

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Geisterhotel, Kuhnos Farm, The Beast und Sky-Dance laden zur Fettmarktkirmes auf den Lohwall

Warendorf (ap). Es ist schon einigermaßen erstaunlich, dass es den Schaustellern immer wieder gelingt, den zahlreichen Besuchern der Fettmarktkirmes Jahr für Jahr etwas Neues zu bieten. Natürlich darf ein Grundbestand an etablierten Fahrgeschäften nicht fehlen. Aber letztlich macht es natürlich die Mischung aus bewährten Karussels und Neuigkeiten aus, die den Rummel attraktiv machen. Mit mehr oder weniger großen Herausforderungen locken auch dieses Mal die Schausteller wieder auf den Lohwall.

„Wir machen Freizeit zum Vergnügen“, so der Leitgedanke der Veranstalter, soll nicht ein plattes Motto sein, sondern gelebte Lebensfreude. Vor mehr als 360 Jahren gab es den ersten Fettmarkt. Das allein ist schon Grund genug, es auch in diesem Jahr mal wieder richtig krachen zu lassen. Erstmals wurden zu Kirmeseröffnung Lebkkuchenherzen mit einer Losnummer ausgegeben, die mit einem tollen Gewinn aufwarten konnten. Drei Sieger bekamen jeweils ein Bündel an Freikarten für die Fahrbetriebe. Damit nicht genug, gab es zur Eröffnung eine großzügige Runde Freibier. Gestaltete sich der Fassanstich zwar als nicht ganz einfach, so blieb letztlich doch keine Kehle trocken. Für die jüngsten Besucher gab' übrigens alternativ alkoholfreie Erfrischungsgetränke.

Schon eine halbe Stunde vor der offiziellen Eröffnung durch die Stellvertretende Bürgermeisterin Doris Kaiser, gaben sich Groß und Klein, Prominente und Bürger der Stadt ein Stelldichein auf dem unteren Lohwall.

Vom Kettenflieger  „Sky Dance“ über „Kuhnos Farm“ für Highspeed-Junkies bis hin zu „The Beast“ werde auch dieses Mal wieder ein attraktives Programm für die Kirmesfans geboten, so Schaustellersprecher Bernhard Kracke.

Obligatorisch war natürlich auch dieses Mal die Einladung der Warendorfer Stadtprominenz zu einem Kirmesrundgang. Dabei durften und sollten natürlich auch einige Karussells ausprobiert werden. Auf immerhin rund 10 000 Quadratmetern Lauffläche sollten die Besucher schon ein wenig Zeit mitbringen, um die Fahrgeschäfte, Imbiss- und Verkaufsstände zu erleben. Für einen reibungslosen Ablauf zeichnen neben der Marktmeisterin Julia Heidkamp (Stadt Warendorf) nicht zuletzt Polizei und das Deutsche Rote Kreuz verantwortlich. Wie in den vergangenen Jahren, bieten die Fahrgeschäfte am Montag zum Familientag vergünstigte Fahrpreise. Am Dienstag gibt es dann ein großes Höhenfeuerwerk. Bis zum Mittwoch riecht es dann an der Ems noch nach gebrannten Mandeln, Grillwürstchen, Gyros und Co.

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