26. April 2023 / Allgemein

Das Klima schützen und die Betriebskosten reduzieren

technotrans präsentiert nachhaltige Kühl- und Temperierlösungen für die Kunststoffindustri

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Das Klima schützen und die Betriebskosten reduzieren

technotrans präsentiert nachhaltige Kühl- und Temperierlösungen für die Kunststoffindustrie

  • Lösungen schützen das Klima und reduzieren die Betriebskosten 
  • technotrans zeigt energieeffiziente Baureihe eco.line
  • Bis zu 92 Prozent jährliche Stromersparnis möglich

Für mehr Nachhaltigkeit in der Kunststoffindustrie: Auf der KUTENO präsentiert technotrans seine hocheffizienten Kühl- und Temperierlösungen für einen Temperaturbereich von -80 bis +400 Grad Celsius. Dank energieeffizientem Betrieb sowie dem Einsatz klimaschonender Kältemittel sind diese besonders umweltschonend. Auf der Messe steht insbesondere die Temperiergeräte-Baureihe eco.line mit erweitertem Temperaturspektrum von 95 °C bis 180 °C im Fokus: Alle Modelle dieser Serie sind mit drehzahlgeregelten Hocheffizienzpumpen ausgestattet und ermöglichen im Vergleich zu herkömmlicher Technologie eine jährliche Stromersparnis von bis zu 92 Prozent.

Energieeffiziente Kühlung und Temperierung sind ein maßgeblicher Treiber für eine CO2-neutrale Produktion in der Kunststoffindustrie. „Die Reduzierung des Energieverbrauchs und damit der CO2-Emissionen gewinnt an Bedeutung – nicht erst seit der Energiekrise“, erklärt Fabian Heuel, Division Manager Sales und Mitglied der Geschäftsleitung der technotrans solutions GmbH. „Unsere Technologien geben der Industrie Lösungen an die Hand, um diese Herausforderungen kurzfristig zu bewältigen.“ 

technotrans konzentriert sich auf die Entwicklung energieeffizienter Kühl- und Temperierlösungen. Durch die Verwendung klimaschonender Kältemittel mit einem geringen Treibhauspotenzial oder „Global-Warming-Potential“ (GWP) sowie hocheffizienter Komponenten und Regelungsstrategien arbeiten diese besonders nachhaltig. Außerdem gewinnen digitale Lösungen wie Prozessdatenüberwachung an Bedeutung. „Von -80 bis +400 Grad Celsius – mit unserem breiten Temperaturbereich bieten wir ein einzigartiges Portfolio an Systemlösungen für die Kunststoffindustrie“, erklärt Heuel.

Bei der Planung einer zentralen Rückkühlanlage legt technotrans besonderen Wert auf den umwelt- und energiebewussten Einsatz von Komponenten. Hierzu zählen energiekostenoptimierte Kältemaschinen und Wärmepumpen aus der eigenen Produktion in Meinerzhagen und Holzwickede. Kombiniert mit Winterentlastung und Wärmerückgewinnung verringern die leistungsstarken Kühlanlagen sowohl die Betriebskosten als auch den CO2-Footprint. Durch die gesetzlichen Vorgaben reduziert technotrans schrittweise die H-FKW Kältemittel und projektiert Kältemaschinen zukunftsweisend mit dem natürlichen Kältemittel Propan.

Nachhaltige Temperierung mit eco.line-Baureihe

Auf der KUTENO stellt technotrans die Baureihe eco.line aus: Mit der Kombination aus hocheffizienten Temperiergeräten und Wasserverteilern mit zuverlässiger, wartungsfreier Durchflussmessung schafft sie eine optimale Grundlage für die energieeffiziente Kunststoffverarbeitung. Seit der Erweiterung der Baureihe im vergangenen Jahr lassen die Geräte Durchflussmengen von 60 bis 440 Litern pro Minute zu.

Die Temperiergeräte sind für Medientemperaturen von 95, 140, 160 und 180 °C vorgesehen. Drehzahlgeregelte Pumpen gewähren einen bedarfsgerechten und effizienten Energieeinsatz. Zusätzlich minimiert die sogenannte „longlife“-Edelstahlheizpatrone mit Langzeitgarantie den Energieverlust, indem sie die Wärme ohne Übertragungswiderstände an das Medium abgibt.

Klimaschutz und reduzierte Betriebskosten gehen Hand in Hand

Bis zu 92 Prozent beträgt die jährliche Stromersparnis für Anwender der eco.line-Baureihe im Vergleich zu herkömmlicher Temperiertechnologie mit ungeregelten Peripheralradpumpen. In Kombination mit staatlichen Fördermöglichkeiten amortisiert sich der Einsatz in kürzester Zeit. „Unternehmen der Kunststoffindustrie reduzieren mit technotrans-Lösungen nicht nur ihren CO2-Footprint, sondern profitieren auch ganz unmittelbar von den verringerten Betriebskosten“, erklärt Heuel. 

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