25. April 2024 Internationales Kräftemessen der PS-Giganten in Füchtorf! Tractor Pulling in der Füchtorf-Arena
25. April 2024 "Von den besten lernen und zu den besten gehören" CLINOTEL-Geschäftsführertagung in Warendorf
25. April 2024 Hoffentlich nicht der letzte Austausch mit Warendorfs Partnerstadt Petersfield! Englische Woche am Mariengymnasium
25. April 2024 Sparkasse Münsterland Ost übergibt Kunstwerke an Ahlener Kulturverein Dauerleihgabe von der Sparkasse Münsterland Ost an den „Kulturverein Samson e.V.
26. April 2024 Suche nach Arian geht weiter Der sechsjährige Arian ist weiter verschwunden. Der Junge wird seit Montag vermisst. Die Suche geht weiter.
26. April 2024 Kommt Harvey Weinstein frei? - «Weckruf» für MeToo-Bewegung Vorwürfe Dutzender Frauen gegen Hollywood-Mogul Harvey Weinstein lösten die MeToo-Bewegung aus. Zweimal wurde er als Sexualstraftäter verurteilt, doch jetzt kippt ein Urteil - völlig überraschend.
26. April 2024 Zwei Täter nach Kabeldiebstahl am Bochumer Hbf festgenommen Stundenlang konnten keine Züge fahren. In NRW wurden Kabel gestohlen. Das hatte den Zugverkehr vorübergehend lahmgelegt. Nun wurden die Täter festgenommen.
26. April 2024 Von Schmerz, Angst, Spiel und Selbsterkenntnis Über das Bewusstsein von Tieren muss neu nachgedacht werden, fordert eine breite Koalition verschiedener Wissenschaftler. Sie untermauern ihre Thesen mit einer Reihe von tierischen Beispielen.
26. April 2024 «Großartiges Ergebnis»: Tierschützer feiern Wal-Rettung Meistens enden Massenstrandungen von Walen tödlich. Aber in Australien schaffen es Hunderte Helfer, 130 Meeressäuger zu retten. Einige verendete Tiere sollen der Wissenschaft dienen.
26. April 2024 Berliner «Plantfluencer» wirbt für Artenvielfalt Der Influencer Robinga Schnögelrögel hat sich auf Schmetterlinge, Wildbienen & Co. spezialisiert. Zum Auftakt eines bundesweiten Projekts für mehr Artenvielfalt verrät er, worauf es ankommt.
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Nach den bisher heißesten Tagen des Jahres hat der Donnerstag den meisten Menschen in Deutschland etwas Abkühlung gebracht.«Nach zwei historisch heißen Hitzetagen mit Spitzenwerten von örtlich über 40 Grad Celsius sorgen Schauer und Gewitter nun zumindest zeitweise für etwas Abkühlung, wobei «Abkühlung» relativ zu sehen ist», sagte der Meteorologe Adrian Leyser vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach.So bleibe es im Süden hochsommerlich warm bis heiß. Und schon am Sonntag und Montag soll es im Großteil Deutschlands wieder über 30 Grad geben, im Süden und Südwesten sind dann in der Spitze auch mehr als 35 Grad möglich. Wie deutsche Städte künftig besser gegen Hitze gewappnet sind, beschäftigt unter anderem das Umweltbundesamt.Hitzewellen sind keine AusnahmeAm Mittwoch waren an drei DWD-Stationen mehr als 40 Grad gemessen worden. Der höchste Wert wurde mit 40,1 Grad in Hamburg-Neuwiedenthal erreicht, berichtete der DWD am Donnerstagabend und korrigierte damit seinen am Mittwoch genannten Jahresrekordwert 40,3 Grad in Bad Mergentheim (Baden-Württemberg). Vom Deutschland-Rekord ist das noch etwas entfernt: Am 25. Juli 2019 waren in NRW 41,2 Grad ermittelt worden.Durch den menschengemachten Klimawandel sei ganz Europa von stärkeren und extremeren Hitzeperioden betroffen, sagte Karsten Haustein, Klimawissenschaftler am Institut für Meteorologie an der Universität Leipzig. Diese hängen demnach mit dem sogenannten Jetstream - also großen Windbändern in fünf bis zehn Kilometer Höhe - zusammen, dessen Zirkulation sich verändert habe.Umweltbundesamt: Städte umbauenNach Tagen der Hitze und der Trockenheit wird auch die politische Diskussion lauter. Das Umweltbundesamt dringt angesichts der Hitzewelle darauf, die Städte besser gegen hohe Temperaturen und auch gegen Starkregen zu wappnen. «Wir müssen unsere Städte umbauen, um mit dem Klimawandel leben zu können», sagte Präsident Dirk Messner der Deutschen Presse-Agentur. «Dazu gehört vor allem viel mehr Grün in den Städten. Das kühlt deutlich.»Wenn es regne, müsse die Stadt das Wasser aufsaugen und speichern können, damit es bei Hitze verdunste und einen weiteren Kühlungseffekt bringe. Der Umbau der Städte als wichtige Veränderung zum Gesundheitsschutz müsse jetzt beginnen. «Wir werden Flächen wie Parkplätze, Straßen und gepflasterte Plätze entsiegeln müssen und Platz schaffen für kühlendes Grün», erläuterte Messner. Dies helfe im Kampf gegen Hitze und Starkregen, verbessere allgemein die Lebensqualität und schaffe Platz für klimaschonende Mobilität wie den Radverkehr.Städte sollten flächendeckend Hitzeaktionspläne erstellen, die Bund und Länder finanziell unterstützen, empfahl Messner. Öffentliche Einrichtungen sollten Vorbilder für Hitzevorsorge mit naturbasierten Maßnahmen sein: «Beispielsweise sollten neue Kitas, Turnhallen oder Feuerwehrhäuser konsequent mit Gründächern ausgestattet werden.»Gewitter und Regen verursachen UnfälleFolgen hatte der Wetterumschwung in der Nacht auf Donnerstag zunächst vor allem im Süden und Westen Deutschlands. Dort gab es Gewitter und Regen. In Baden-Württemberg verunglückte ein 58 Jahre alter Autofahrer bei regennasser Straße auf der Autobahn 6 tödlich. Im Allgäu setzte ein Blitz ein Haus in Brand und verursachte einen Schaden von etwa 1,5 Millionen Euro. In Bayern krachte ein Baum nach einem Blitzeinschlag in ein Haus - ohne dass jemand verletzt wurde.An Deutschlands größtem Flughafen sorgten schwere Gewitter für Störungen: 32 Maschinen konnten am Donnerstagabend in Frankfurt nach Angaben des hessischen Verkehrsministeriums nicht mehr vor der absoluten Nachtruhe um Mitternacht abheben. Zehn ankommende Flüge wurden zu anderen Flughäfen umgeleitet.Das Risiko von Waldbränden ist besonders im Osten Deutschlands weiterhin hoch. Für den kommenden Montag zeigt der Waldbrandgefahrenindex des DWD auch deutschlandweit flächendeckend die vierte von fünf Gefahrenstufen an. An verschiedenen Orten in Deutschland waren Feuerwehrleute im Einsatz gegen Flammen, unter anderem bei Sundern im Sauerland auf einer Fläche von rund 11,5 Hektar, das entspricht der Fläche von etwa 16 Fußballfeldern.Weiterhin Brände in EuropaDie italienische Feuerwehr ist nach wie vor im Einsatz gegen Waldbrände. Der Zivilschutz schickte Löschflugzeuge in zahlreiche Regionen, darunter die Ferieninseln Sardinien und Sizilien sowie die Toskana und die Region Friaul-Julisch Venetien, die an Slowenien grenzt. Die heftigen Waldbrände an der französischen Atlantikküste südlich von Bordeaux haben sich dagegen etwas beruhigt. Sie seien fast unter Kontrolle, teilte die zuständige Präfektur am Donnerstag mit. Die vor über einer Woche ausgebrochenen Brände zerstörten über 20 600 Hektar Land. Das entspricht etwa der Fläche Stuttgarts. Tausende Menschen mussten vorsichtshalber ihre Bleibe verlassen.Für Freitag rechnet der DWD zunächst mit Temperaturen von 26 bis 33 Grad, im Norden mit frischeren 20 bis 26 Grad. Im Süden können 35 Grad erreicht werden. Im Westen sowie an den Alpen können gegen Abend vereinzelte Schauer oder Gewitter auftreten. In der Nacht zum Samstag zieht ein weiterer Tiefausläufer von West nach Ost über das Land hinweg. Insbesondere in der Mitte und im Süden kann es dann wieder Schauer und Gewitter geben. «Die Niederschläge ziehen am Samstag aber recht zügig nach Osten ab, so dass der vielfach herrschenden Trockenheit wohl kaum ein Abbruch getan wird», sagt der DWD-Experte Leyser.Bildnachweis: © Peter Gercke/dpa-Zentralbild/dpaCopyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten