26. April 2024 Neuer "FreiRaum" im Torhäuschen eröffnet: Ein Ort der Begegnung und Inklusion in Warendorf
26. April 2024 Stadtkapelle Warendorf besucht Henning Rehbaum in Berlin Diskussion über Vereine und Ehrenamt wichtig für die Gäste
26. April 2024 Was kann, was muss, was darf sich die Stadt Warendorf leisten? Haushalt der Stadt Warendorf freigegeben
26. April 2024 Maja Niehoff beeindruckt bei ihrem Kür-Debüt Guter 4. Platz bei den Westfälischen Meisterschaften
26. April 2024 Eine reiche Auswahl an nostalgischen Fundstücken Warendorf erstrahlt im Flohmarkt-Fieber
26. April 2024 Zwischen Mobilität und IT Unter dem Motto „Ein Tag im Amt“ fand am 25.04.2024 der diesjährige Girls'Day und Boys'Day statt.
26. April 2024 Unfall mit Bauzug - Chaos am Hamburger Hauptbahnhof Ein Bauzug bleibt unter einer Brücke in Hamburg stecken. Dabei werden sieben Arbeiter verletzt. Der Hauptbahnhof wird komplett gesperrt. Lange kann er nicht von S-Bahnen angefahren werden.
26. April 2024 R. Kelly mit Berufungsantrag gescheitert Der frühere Star-Musiker R. Kelly sitzt nach Verurteilungen in New York und Chicago wegen Sexualstraftaten gleich zwei Haftstrafen ab. Mit einem Berufungsantrag in einem Fall ist er nun gescheitert.
26. April 2024 Suche nach Arian geht weiter: «Leise Strategie» in der Nacht Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, aber die vielen Helfer geben nicht auf, um den vermissten Arian zu finden. In der Nacht soll eine neue Strategie bei der Suche zum Einsatz kommen.
26. April 2024 «Aufhören» gibt es hier nicht - Ein Dorf sucht nach Arian Feuerwerk, Kinderlieder, Lichtkegel am Himmel: Einsatzkräfte und Bewohner von Elm setzen bei der Suche nach dem sechs Jahre alten Autisten Arian auch auf unkonventionelle Methoden. Wo ist das Kind?
26. April 2024 König Charles nimmt wieder öffentliche Termine wahr Der Schock saß tief, als zuerst König Charles und dann Prinzessin Kate ihre Krebsdiagnosen öffentlich machten. Nun gibt es zumindest teilweise gute Neuigkeiten bei den britischen Royals.
26. April 2024 Herzmediziner der Berliner Charité zu Haftstrafe verurteilt Nach dem Tod zweier Patienten kommt ein Arzt der Charité in Berlin vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Mord vor. Er soll seine Stellung missbraucht haben. Nun gibt es ein Urteil.
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Im Prozess um die tödliche Amokfahrt in Trier hat die Verteidigung am Donnerstag die Unterbringung des Angeklagten in einer geschlossenen Psychiatrie gefordert. Das Urteil in dem Verfahren vor dem Landgericht Trier wird laut der Vorsitzenden Richterin Petra Schmitz am 16. August um 13.00 Uhr verkündet - fast ein Jahr nach Beginn des Prozesses. Die Tat hat bundesweit Entsetzen ausgelöst.Die Pflichtverteidiger Martha Schwiering und Frank Kay Peter verweisen in ihrem lediglich 20-minütigen Plädoyer auf das Gutachten eines psychiatrischen Sachverständigen, wonach der Angeklagte an einer paranoiden Schizophrenie leidet und vermindert schuldfähig ist. Daher fordern sie keine lebenslange Haft und keine besondere Schwere der Schuld für den mutmaßlichen Amokfahrer, wie die beiden Anwälte erklären. Der Angeklagte, der hinter mobilen Panzerglaswänden sitzt, blickt äußerlich unbewegt in die Ferne.Bei der Amokfahrt am 1. Dezember 2020 sind fünf Passanten getötet worden, darunter ein Baby. Zudem hat es zahlreiche Verletzte und Traumatisierte gegeben. Seit dem 19. August 2021 steht der Angeklagte als mutmaßlicher Täter vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm fünffachen Mord und versuchten Mord in 18 weiteren Fällen vor. Der Deutsche soll mit seinem Geländewagen durch die Trierer Fußgängerzone gerast sein, um möglichst viele Menschen zu töten oder zu verletzen.Langsam entwickelte sich «feindselige Haltung»Verteidiger Peter sagt unter Bezug auf das Gutachten, der 52-Jährige habe sich Ende der neunziger Jahre verändert: Er habe sich von seiner Freundin getrennt, seinen Job verloren, den Kontakt zur Schwester abgebrochen und die Zahl seiner sozialen Kontakte verringert. Hier könne seine psychische Krankheit eine Rolle gespielt haben. Sie habe bei dem Mann im Laufe der Jahre eine «feindselige Haltung gegenüber der Gesellschaft» gefördert. Der Angeklagte habe sogar seine Verteidiger abgelehnt. An den Zeitraum der ihm vorgeworfenen Straftaten habe er nach eigenen Worten keine Erinnerung. Die Staatsanwaltschaft hat den 52-Jährigen beim Prozessauftakt als alleinstehend, arbeitslos, ohne festen Wohnsitz, frustriert und mit einem sich entwickelnden «allgemeinen Gesellschaftshass» geschildert.Seine beiden Verteidiger machen am Donnerstag keine Angaben dazu, wie lange der 52-Jährige aus ihrer Sicht in eine geschlossene Psychiatrie kommen sollte. Dort werden Patienten gewöhnlich regelmäßig hinsichtlich ihrer Entwicklung begutachtet.Die Verteidiger sprechen den Verletzten und Hinterbliebenen der Opfer der Amokfahrt ihr tiefes Mitgefühl aus. Manche Angehörige sitzen als Nebenkläger im Gerichtssaal. Der Angeklagte im kurzärmeligen Hemd und mit weißer Corona-Maske verzichtet mit einem Kopfschütteln darauf, sein Recht auf das letzte Wort vor der Urteilsfindung wahrzunehmen. Er hat auch während des fast einjährigen Prozesses geschwiegen.Die Staatsanwaltschaft Trier hat lebenslange Haft für den 52-Jährigen und die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld gefordert. Wegen der psychischen Erkrankung des Mannes forderte die Anklagebehörde zudem ebenfalls seine Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus. Auch Opferanwälte plädierten als Vertreter der Nebenklage auf eine lebenslange Freiheitsstrafe.Bildnachweis: © Harald Tittel/dpaCopyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten