7. Mai 2024 Die L 830 zwischen Milte und Ostbevern ist wieder freigegeben worden Schwerer Zusammenstoß zwischen Pkw und Traktor
6. Mai 2024 Effektiver Beitrag zum Klimaschutz Kreistagsfraktion macht sich ein Bild von Aufforstungsmaßnahmen
6. Mai 2024 Finanzwissen aus erster Hand Schüler der Höheren Berufsfachschule Wirtschaft und Verwaltung tauchen in die Welt der Steuern ein
5. Mai 2024 Fröhliches Zusammenspiel von Tradition und Moderne Alles zum Freckenhorster Krüßingwochenende
7. Mai 2024 Haftstrafe nach Diebstahl von Papst-Brustkreuz Er hat das Brustkreuz des toten Papstes Benedikt XVI. gestohlen - doch offensichtlich wusste er nicht einmal, was er da erbeutet hatte. Nun soll der Mann hinter Gitter.
7. Mai 2024 Das sind die beliebtesten Babynamen 2023 Auch wenn die Topliste der beliebtesten Vornamen für Babys sehr stabil bleibt - an der Spitze gibt es 2023 einen Wechsel, wenn auch denkbar knapp. Zwei Neueinsteiger rücken unter die ersten Zehn vor.
7. Mai 2024 Mann in Berlin auf offener Straße getötet Ein Mann liegt leblos auf dem Gehweg, womöglich wurde er erschossen. Die Polizei-Gewerkschaft spricht von einer «Hinrichtung». Doch noch ist wenig bekannt zu der Tat und ihren Hintergründen.
7. Mai 2024 Tote nach Messer-Attacke in chinesischem Krankenhaus Der Angriff geschieht am helllichten Tag. Erst nach und nach dringen Informationen über die Tat nach Außen. Nun will die Polizei die Frage nach dem Warum klären.
7. Mai 2024 «Generation Mitte» ist zuversichtlich und stabil Auch wenn die wirtschaftlichen Aussichten nicht besonders rosig sind: Die sogenannte Generation Mitte zeigt sich einer Studie zufolge krisenfest - und reformhungrig.
7. Mai 2024 Väter verbringen eineinhalb Stunden mit ihren Kindern Väter verbringen am Tag mehr Zeit mit ihren Kindern. Aber immer noch deutlich weniger als die Mütter.
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Vier Tage nach der Amoktat bei den Zeugen Jehovas in Hamburg dauert die Diskussion um eine Verschärfung des Waffenrechts an. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) forderte, bei der Erteilung von Waffenerlaubnissen die Gesundheitsämter stärker einzubinden. «Wir wollen, dass künftig die Waffenbehörde nicht nur bei den Sicherheitsbehörden und der örtlichen Polizei abfragt, sondern auch bei den Gesundheitsbehörden», sagte Faeser in Bremen. Dort beriet sie mit den SPD-Innenministern der Länder unter anderem über die Verschärfung des Waffenrechts. Drei Verletzte schweben noch in LebensgefahrDas Treffen stand ganz unter dem Eindruck des Amoklaufes. Die Tat habe unermessliches Leid ausgelöst, sagte Faeser. Am Donnerstagabend hatte der 35-jährige Philipp F. in Hamburg-Alsterdorf sieben Menschen erschossen, darunter ein ungeborenes Kind. Dann tötete er sich selbst. Neun Menschen wurden verletzt, berichtete Hamburgs Innensenator Andy Grote seinen SPD-Kollegen. Drei von ihnen schwebten immer noch in Lebensgefahr. Nur das schnelle Eingreifen der Polizei habe verhindert, dass der Täter in einem Gemeindesaal der Zeugen Jehovas noch mehr Menschen erschießt. «So konnten wir 17 Menschen retten», sagte Grote.Acht Teilnehmer eines Gottesdienstes hatten im Saal Schussverletzungen erlitten. Eine weitere Frau war als erste in ihrem Auto auf einem Parkplatz am Gebäude beschossen worden. Sie hatte leicht verletzt flüchten können. Die Hamburger Polizei wollte sich am Montag nicht zum Fortgang der Ermittlungen äußern und verwies stattdessen auf eine Landespressekonferenz am Dienstag. Grote und Polizeipräsident Ralf Martin Meyer würden über den aktuellen Ermittlungsstand berichten.Nach Angaben des Sprechers der Zeugen Jehovas in Norddeutschland, Michael Tsifidaris, ist der Zustand der Schwerverletzten zwar stabil, aber immer noch kritisch. «Wir beten dafür, dass wir keine weiteren Todesopfer beklagen müssen», sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Die Anteilnahme und der Zuspruch für die Opfer und ihre Angehörigen sei überwältigend. An einer am Sonntag online veranstalteten Versammlung hätten Menschen aus aller Welt teilgenommen. «Wir hatten etwa 1400 virtuelle Gäste», sagte Tsifidaris. «Viele hatten das Bedürfnis, ihr Beileid auszudrücken und einander Trost zu spenden.» Auch eine bei dem Amoklauf verletzte Frau sei zugeschaltet gewesen. Den Angaben zufolge gibt es in Hamburg knapp 4000 Zeugen Jehovas. Die betroffene Winterhuder Gemeinde sei mit 67 Mitgliedern eine eher kleine, sagte Tsifidaris. Philipp F. war ein ehemaliges Mitglied der Hamburger Gemeinde, die er vor eineinhalb Jahren freiwillig, aber offenbar nicht im Guten verlassen hatte, wie Polizei, Staatsanwaltschaft und Innenbehörde am Freitag sagten. Der 35-Jährige war Sportschütze, hatte eine Waffenbesitzkarte. Die Behörde hatte im Januar einen anonymen Hinweis auf eine mögliche psychische Erkrankung von Philipp F. erhalten. Er wurde daher Anfang Februar von zwei Beamten der Waffenbehörde unangekündigt aufgesucht. Damals habe es keine relevanten Beanstandungen gegeben, die rechtlichen Möglichkeiten seien ausgeschöpft gewesen, hatte Polizeipräsident Ralf Martin Meyer erklärt.Ob und in welcher Form es eine offizielle Trauerfeier für die Opfer geben wird, ist noch unklar. «Die Überlegungen für ein solches Gedenken sind noch nicht abgeschlossen», teilte die Senatskanzlei mit. Es gehe darum, einen würdigen Weg der Trauer zu finden, der Opfer und Angehörige tröste und zugleich die Bevölkerung mitnehme, sagte Tsifidaris. Entwurf für schärferes Waffenrecht soll überprüft werdenFaeser erklärte, die Gesundheitsämter hätten oft Erkenntnisse zu Personen, «weil sie psychisch auffällig geworden sind, in irgendwelche Straftaten verwickelt wurden, eingewiesen wurden in Unterbringung». Auch sollten nicht nur Antragsteller bis 25 Jahre ein ärztliches oder psychologisches Gutachten vorlegen müssen, sondern künftig auch ältere. Die Bundesinnenministerin hatte im Januar einen Entwurf für ein schärferes Waffenrecht vorgelegt, den sie nach den Hamburger Ereignissen auf Lücken überprüfen will.Auch Grote forderte in einem Interview des «Hamburger Abendblatts», vor Erteilung einer Waffenerlaubnis sollten Antragsteller ein amtsärztliches oder psychologisches Zeugnis vorlegen müssen. Bei der Frage nach dem Motiv des Amoktäters ist für den Senator eine Tendenz erkennbar: «Im Moment deutet alles darauf hin, dass das Motiv in der Beziehung zwischen dieser Gemeinde der Zeugen Jehovas und dem Täter als ehemaligem Mitglied dieser Gemeinde begründet liegt», sagte Grote der Zeitung.Bildnachweis: © Christian Charisius/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten