6. Mai 2024 Effektiver Beitrag zum Klimaschutz Kreistagsfraktion macht sich ein Bild von Aufforstungsmaßnahmen
6. Mai 2024 Finanzwissen aus erster Hand Schüler der Höheren Berufsfachschule Wirtschaft und Verwaltung tauchen in die Welt der Steuern ein
5. Mai 2024 Fröhliches Zusammenspiel von Tradition und Moderne Alles zum Freckenhorster Krüßingwochenende
5. Mai 2024 Theaterfest „Jour fixe XXL“ bricht alle Rekorde Theater am Wall war bis auf den letzten Platz gefüllt
7. Mai 2024 Mann in Berlin auf offener Straße getötet Ein Mann liegt leblos auf dem Gehweg, womöglich wurde er erschossen. Die Polizei-Gewerkschaft spricht von einer «Hinrichtung». Doch noch ist wenig bekannt zu der Tat und ihren Hintergründen.
6. Mai 2024 Eintrittsgeld bringt Venedig erste Million Seit dem 25. April mussten Tagesbesucher in Venedig Eintritt zahlen: fünf Euro pro Person. Jetzt ist die erste Testphase vorbei. Aber schon am Wochenende geht es weiter.
6. Mai 2024 Immer mehr Kokain im Hamburger Hafen sichergestellt Im Hamburger Hafen werden alle nur erdenklichen Waren umgeschlagen - auch Drogen. Immer mehr Kokain findet durch das Tor zur Welt seinen Weg nach Europa. Politiker wollen gegensteuern.
6. Mai 2024 Mann in Nordirland an Zaun genagelt Ein unfassbarer Fall in Nordirland: Ein Mann wird an einen Zaun genagelt. Der brutale Angriff erinnert an Methoden paramilitärischer Gruppen. Doch was steckt dahinter?
6. Mai 2024 Falsche Atteste gegen Maskenpflicht? - Arzt vor Gericht Panikattacke oder Asthma - mit solchen Diagnosen soll ein Hamburger Arzt seine Patienten in der Corona-Zeit vor der Maskenpflicht bewahrt haben. Nun muss sich der 80-Jährige vor Gericht verantworten.
6. Mai 2024 Hüpfburg-Unfall: Polizei ermittelt gegen Betreiber Insgesamt neun Menschen sind am Sonntag verletzt worden, weil eine Hüpfburg von einer Windböe erfasst und teils in die Elbe geweht wurde. Nun ermittelt die Polizei gegen den Betreiber.
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Haben Tiere ein Bewusstsein? Eine internationale Koalition aus mehreren Dutzend Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sieht zumindest eine «realistische Möglichkeit» dafür - und hat die «New Yorker Erklärung zum Bewusstsein von Tieren» unterzeichnet. Deren Ziel ist, mehr Forschung hierfür anzuregen und das Bewusstsein für Tierschutz zu stärken.Die Verfasser der Erklärung konzentrieren sich in ihrem Verständnis von Bewusstsein auf Empfindungsvermögen. «Hier geht es um die Frage, welche Tiere subjektive Erfahrungen haben können», schreiben sie. Dazu könnten sensorische Erlebnisse - etwa bei einer bestimmten Berührung oder beim Schmecken - gehören, oder auch Erfahrungen, die sich gut oder schlecht anfühlen, wie bei Freude, Schmerz und Angst.Es gebe starke wissenschaftliche Hinweise darauf, dass Säugetiere und Vögel bewusst empfinden, heißt es in der Erklärung. Empirische Belege deuteten zudem darauf hin, dass es für alle Wirbeltiere sowie für viele wirbellose Tiere zumindest eine realistische Möglichkeit bewusster Erfahrung gebe. Wenn diese aber bestehe, «ist es unverantwortlich, diese Möglichkeit bei Entscheidungen, die dieses Tier betreffen, zu ignorieren», schließt die Deklaration.Die Erklärung enthalte keine spezifischen politischen Empfehlungen und unter den Unterzeichnenden gebe es ein breites Spektrum an Ansichten zu moralischen, rechtlichen und politischen Fragen. «Einig ist man sich darin, dass die Gewissheit über das Bewusstsein nicht Voraussetzung für die Abwägung von Tierschutzrisiken sein sollte», heißt es. Wenn die realistische Möglichkeit bestehe, dass ein Tier ein Bewusstsein habe - zum Beispiel, dass Kraken leiden können - dann sollte diese Möglichkeit in politischen Kontexten berücksichtigt werden. Also zum Beispiel bei Entscheidungen darüber, ob die Krakenzucht unterstützt werden sollte.Auf der Internetseite zu der Erklärung werden eine ganze Reihe von Studien angeführt, welche Hinweise auf ein Bewusstsein von Tieren liefern:- In einer 2020 im Fachjournal «Science» veröffentlichten Studie berichtete ein Team der Universität Tübingen, dass Krähen darauf trainiert werden können, zu berichten, was sie sehen. Den Vögeln wurde beigebracht, mithilfe ihrer Kopfbewegungen zu vermelden, ob ihnen ein visueller Reiz gezeigt wurde oder nicht.- Oktopusse meiden Schmerzen und schätzen Schmerzlinderung: Zu diesem Ergebnis kam eine 2021 in «iScience» veröffentlichte Studie. Im Experiment dafür mieden die Kraken eine Kammer, in der sie eine Essigsäureinjektion bekommen hatten. Erhielten die Tiere in dieser Kammer eine lokale Betäubung, entwickelten sie aber eine Vorliebe dafür. «Bei einer Ratte oder einem Menschen würden wir aus diesem Muster schließen, dass die Säureinjektion Schmerzen verursachte, die durch das Lidocain gelindert wurden, so dass wir bereit sein sollten, die gleichen Schlussfolgerungen für einen Oktopus zu ziehen», heißt es auf der Seite der New Yorker Erklärung.- Strumpfbandnattern scheinen sich in einer abgewandelten Form des Spiegeltests selbst zu erkennen. Die Idee hinter dem Anfang der 1970er Jahre entwickelten Spiegeltest ist, herauszufinden, ob das Testsubjekt über Selbstwahrnehmung verfügt. Dafür wird ihm eine Markierung an einer Stelle des Körpers angebracht, die es nur im Spiegel sehen kann, und dann das Verhalten beobachtet: Erkundet das Testsubjekt die markierte Stelle am Körper vor dem Spiegel oder versucht, sie abzureiben, gilt das als Beleg dafür, dass es sein Spiegelbild als sich selbst erkannt hat.Da sich Schlangen in erster Linie auf Gerüche verlassen, um sich in ihrer Umgebung zurechtzufinden, nutzte die 2024 im Fachjournal «Proceedings B» der britischen Royal Society veröffentlichte Studie Wattepads, die mit verschiedenen Gerüchen getränkt waren: dem Duft der Natter, ihren eigenen Duft mit der Markierung eines anderes Duftes, den anderen Duft allein, den Duft einer fremden Schlange und den Duft der fremden Schlange mit einer Markierung. Tatsächlich untersuchten die Strumpfbandnattern ihren eigenen markierten Duft länger als alle anderen, was darauf hindeute, dass die Tiere ihre eigenen Gerüche erkennen und merken, wenn sich ihr Geruch verändert hat.- In einer 2022 in «Animal Behaviour» erschienenen Studie beschrieb ein Forschungsteam unter britischer Leitung, dass Hummeln spielerisches Verhalten an den Tag legen. So rollten die Insekten in einem Versuch Holzkugeln auf eine Art und Weise, die mit fünf Merkmalen des Spielens übereinstimmte. So hatte das Rollen der Kugeln beispielsweise keinen offensichtlichen Zweck und trat verstärkt zutage, wenn die Hummeln entspannt waren, was den Forschenden zufolge darauf hindeutete, dass sie das Rollen angenehm fanden.- Gleich drei Studien, die zwischen 2014 und 2017 in verschiedenen Fachjournalen veröffentlicht wurden, zeigten zum einen, dass Flusskrebse «angstähnliche» Zustände verspüren können - sei es in Situationen, in denen sie Lichtreizen oder Elektroschocks ausgesetzt waren, oder aber nach Kämpfen mit Artgenossen. Zum anderen reagierten die Tiere auf angstlindernde Medikamente und legten derart behandelt beispielsweise ihre Scheu vor einem hell beleuchteten Labyrinth ab.- Gemeine Strandkrabben wägen gedächtnisabhängig ab, wenn sie vor einer schwierigen Entscheidung stehen. Diesen Schluss zogen zumindest zwei Forscher aus Großbritannien nach Experimenten mit den Tieren. Für eine 2024 in «Animals» veröffentlichte Studie untersuchten sie, wie die Strandkrabben ihre Abneigung gegen helles Licht gegen ihre Abneigung gegen Stromschläge abwägen. So suchten die Tiere normalerweise einen Unterschlupf auf, um dem hellen Licht zu entkommen, zogen das Licht aber vor, wenn sie in der Vergangenheit in diesem Unterschlupf einen Schock erlitten hatten. Ihre Entscheidung hing den Forschern zufolge davon ab, wie intensiv der Schock war und wie hell das Licht ist.Bildnachweis: © Britta Pedersen/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten