26. Oktober 2022 / Allgemein

Schützen aus ganz Nordrhein-Westfalen zu Gast im Landtag

Repräsentanten vom Sassenberger und Füchtorfer Schützenverein reisen nach Düsseldorf

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Schützen aus ganz Nordrhein-Westfalen zu Gast im Landtag

Repräsentanten vom Sassenberger und Füchtorfer Schützenverein reisen nach Düsseldorf

CDU-Landtagsabgeordneter Daniel Hagemeier: „Mehr als 850 Vertreterinnen und Vertreter sind ein starkes Zeichen für das lebendige Schützenbrauchtum in unserem Land.“

Der Präsident des Landtags von Nordrhein-Westfalen, André Kuper, hat am gestrigen Dienstag mehr als 850 Schützinnen und Schützen aus dem gesamten Bundesland als Vertreter des Schützenbrauchtums empfangen. Zu den Ehrengästen zählten auch Franz-Josef Ostlinning, Präsident des Bürgerschützenverein Sassenberg e.V. und Olaf Elverkämper, erster Vorsitzender des Bürgerschützenverein Füchtorf von 1848 e.V.. Beide Repräsentanten nahmen auf Einladung des örtlichen CDU-Landtagsabgeordneten Daniel Hagemeier an der Veranstaltung in der Landeshauptstadt teil.

Auftakt der Abendveranstaltung bildete ein stimmungsvoller Zapfenstreich auf dem Vorplatz des Parlaments. Begleitet wurde der Festakt von uniformierten Schützinnen und Schützen, einem Fackelmarsch und musikalischen Beiträgen verschiedener Musikkapellen und Tambourcorps. Der Landtag hatte gemeinsam mit den Schützenverbänden des Landes zu einem Parlamentarischen Abend Schützenbrauchtum NRW eingeladen. Für die Verbände begrüßt Britta Damm von der Interessengemeinschaft Düsseldorfer Schützenvereine die Gäste. Landtagspräsident Kuper hielt eine Ansprache, in der er die Arbeit der Schützinnen und Schützen würdigte und die Bedeutung des Schützenbrauchtums für das Land heraushob. 

Dazu erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Daniel Hagemeier: „Nordrhein-Westfalen ist Brauchtumsland. Schützenvereine sind ein fester Bestanteil des gelebten kulturellen Erbes unseres Landes. Schützinnen und Schützen schaffen gesellschaftlichen Zusammenhalt, Identität und sorgen für soziale Integration. Die Gemeinschaften sind vor Ort fest verwurzelt, tragen zur Förderung der Jugend bei und übernehmen oft wichtige karitative Aufgaben. In den zurückliegenden Jahren hat auch die Pflege des Schützenbrauchtums unter den Umständen der Corona-Pandemie gelitten. Das Vereinsleben musste zurückstehen - viele traditionelle Veranstaltungen und Umzüge sind ausgefallen. Das wir gemeinsam mit rund 850 Schützinnen und Schützen die wichtige Arbeit der Vereine und der dort engagierten Menschen würdigen, ist mir ein Herzensanliegen. Ich danke Franz-Josef Ostlinning, Olaf Elverkämper und allen Schützinnen und Schützen, die unsere Heimat durch die Pflege des Schützenbrauchtums und ihr Engagement vor Ort bereichern.“ 

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