5. Mai 2024 Fröhliches Zusammenspiel von Tradition und Moderne Alles zum Freckenhorster Krüßingwochenende
5. Mai 2024 Theaterfest „Jour fixe XXL“ bricht alle Rekorde Theater am Wall war bis auf den letzten Platz gefüllt
5. Mai 2024 Seniorenorchester Freckenhorst wieder „on tour“ Gemeinsames Musizieren ist das beste Mittel, um jung zu bleiben!
6. Mai 2024 Good night, London? Nachtleben der Weltstadt in der Krise London ist Touristen-Mekka, Hauptstadt, Glitzermetropole. Doch der Eindruck täuscht. Um 22 Uhr noch irgendwo einen Drink nehmen? Kaum möglich.
6. Mai 2024 Das macht manche Hunderassen zu besonderen Spürnasen Manche Hunderassen haben einen herausragenden Geruchssinn und eignen sich deshalb besonders gut als Fährtenhunde. Oder stimmt das etwa gar nicht? US-Forschende stellen eine überraschende These zu den Fellnasen auf.
6. Mai 2024 Die «Kollapsologie» und ihre «hoffnungsfreien» Anhänger Naht das Ende unserer Zivilisation? Wissenschaftler rätseln, wie sich diese Frage beantworten lässt. Die Kollapsologie-Bewegung hat ihre Antwort gefunden, will aber trotzdem nicht resignieren.
6. Mai 2024 Was Sexshops über den Wandel im Osten erzählen Einst versprachen sie das große Geld, heute sind sie die letzten ihrer Art: Sexshops in Ostdeutschland. Die Geschichten der Betreiber klingen teils wie im Film. Und erzählen viel über den Wandel.
6. Mai 2024 Drei Surfer in Mexiko vermisst - Verhaftung nach Leichenfund Zwei Brüder aus Australien und ihr US-amerikanischer Freund verschwinden beim Surf-Urlaub in Mexiko. Es werden in der Gegend Leichen entdeckt - noch ist unklar, ob es die Surfer sind.
5. Mai 2024 Mindestens 66 Tote bei Überschwemmungen in Brasilien Große Teile Südbrasiliens stehen unter Wasser. Zum zweiten Mal innerhalb von weniger als einem Jahr erlebt die Region Überschwemmungen. Das Ausmaß ist historisch, die Opferzahl steigt beständig.
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Bei einem Polizei-Einsatz in einem der größten Armenviertel der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro sind mindestens 18 Menschen getötet worden. Davon seien 16 mutmaßliche Kriminelle gewesen, teilte die Polizei am Donnerstagabend mit. Bei einem der beiden anderen Opfer handelte es sich demnach um einen Polizisten. Das brasilianische Nachrichtenportal «G1» berichtete zudem von einer getöteten Bewohnerin des «Complexo do Alemão» im Norden Rios.Ziel der Aktion in dem aus mehreren Favelas bestehenden Komplex mit rund 70.000 Bewohnern war demnach die Festnahme einer Bande. Ihr wurden Fahrzeug- und Frachtdiebstähle sowie Banküberfälle vorgeworfen. Es wäre ihm lieber gewesen, die Verdächtigen hätten nicht reagiert - «aber leider haben sie es bevorzugt, die Polizei anzugreifen», sagte Polizeisprecher Ronaldo Oliveira bei einer Pressekonferenz.Schusswechsel am frühen MorgenDer Einsatz hatte am frühen Morgen begonnen, an die 400 Polizisten waren beteiligt - mit vier Helikoptern und zehn gepanzerten Fahrzeugen. Augenzeugen berichteten in sozialen Medien von heftigen Schusswechseln. «Viele Schüsse in diesem Moment. Das ist ein Kriegsszenario», schrieb Rene Silva, Gründer der auf Nachrichten aus den Favelas spezialisierten «Voz das Comunidades», auf Twitter.In einem Video war zu sehen, wie ein Helikopter beschossen wurde. Rios Polizei setzt in den dicht besiedelten Favelas Helikopter ein, um von diesen aus zu schießen. Bewohner schwenkten weiße Tücher. «Wer wird den Gouverneur Cláudio Castro und seine desaströse öffentliche Sicherheitspolitik stoppen», hieß es in einem Tweet von Amnesty International Brasilien. «Schluss mit der Brutalität. Die Favela will leben.»Im Juli 2020 hatte der Oberste Gerichtshof in Brasília Polizei-Einsätze in Favelas während der Corona-Pandemie ausgesetzt. Diese sind nur in «absoluten Ausnahmefällen» erlaubt. Der oberste Gerichtshof in Brasília entschied, dass die Regierung von Rio de Janeiro Maßnahmen handeln müsse, damit nicht mehr so viele Polizeieinsätze tödlich enden.Der im Mai vergangenen Jahres ins Amt eingeführte Gouverneur Castro ist ein Verbündeter von Jair Bolsonaro. Brasiliens rechter Präsident spricht sich dafür aus, dass Polizisten nicht juristisch belangt werden können, wenn sie im Einsatz Menschen töten. Drei der vier Polizeieinsätze in Rio mit den meisten Toten ereigneten sich in den vergangenen 14 Monaten.Im Mai waren bei einem Polizeieinsatz in dem Armenviertel «Vila Cruzeiro» in Rio 24 Menschen ums Leben gekommen. Vor mehr als einem Jahr hatten Polizisten beim blutigsten Einsatz in Rios Geschichte in der Favela «Jacarezinho» mindestens 28 mutmaßliche Mitglieder von Drogenbanden getötet.«Krieg ohne Ende»«Ich werde die Kriminalität weiterhin mit aller Kraft bekämpfen», schrieb Gouverneur Castro auf Twitter. «Wir werden nicht von unserer Mission ablassen, Frieden und Sicherheit für die Menschen in unserem Staat zu gewährleisten.»Mächtige Banden ringen in den Armenvierteln um Kontrolle bei Drogenhandel und Schutzgeldgeschäften. Die Gewalt schwappt immer wieder auch auf andere Teile Rios über und trifft Unbeteiligte.2021 töteten Sicherheitskräfte in dem südamerikanischen Land mehr als 6000 Menschen, wie aus einem Gewaltmonitor hervorgeht, der vom Nachrichtenportal «G1», dem Brasilianischen Forum für öffentliche Sicherheit, und der Universität von São Paulo betrieben wird.Die Verhältnisse sowie die Arbeitsbedingungen der Polizei lassen sich nicht mit denen in Europa vergleichen. Die Operationen in den häufig von schwer bewaffneten Drogenbanden kontrollierten Favelas gleichen eher Militäreinsätzen als Polizeiaktionen. Die Zeitung «Extra» titelte am Freitag: «Die neue Tragödie in einem Krieg ohne Ende.»Bildnachweis: © Silvia Izquierdo/AP/dpaCopyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten