5. Mai 2024 Fröhliches Zusammenspiel von Tradition und Moderne Alles zum Freckenhorster Krüßingwochenende
5. Mai 2024 Theaterfest „Jour fixe XXL“ bricht alle Rekorde Theater am Wall war bis auf den letzten Platz gefüllt
5. Mai 2024 Seniorenorchester Freckenhorst wieder „on tour“ Gemeinsames Musizieren ist das beste Mittel, um jung zu bleiben!
5. Mai 2024 Mindestens 66 Tote bei Überschwemmungen in Brasilien Große Teile Südbrasiliens stehen unter Wasser. Zum zweiten Mal innerhalb von weniger als einem Jahr erlebt die Region Überschwemmungen. Das Ausmaß ist historisch, die Opferzahl steigt beständig.
5. Mai 2024 Siebenjähriger wird von Straßenbahn überfahren und stirbt Die Feuerwehr hatte den Jungen noch befreien können - doch auf dem Weg ins Krankenhaus erlag der Siebenjährige seinen Verletzungen.
5. Mai 2024 Hüpfburg mit Kindern in die Elbe geweht Großeinsatz in Magdeburg: Eine Hüpfburg wurde in die Elbe geweht. Sechs Kinder und weitere Personen wurden verletzt.
5. Mai 2024 Bereits mehr als 220 Tote in Kenia nach Überschwemmungen In Kenia sind nach schweren Regenfällen und Überschwemmungen 228 Menschen gestorben. Über 220.000 Menschen sind betroffen, während der Zyklon „Hidaya“ näher rückt.
5. Mai 2024 Vier Kinder nach Sturz durch Hallendach schwer verletzt Schock in der schwäbischen Gemeinde Remshalden: Mehrere Teenager fallen etwa acht Meter tief in den Innenraum einer Sporthalle. Retter starten einen abendlichen Großeinsatz mit mehreren Hubschraubern.
5. Mai 2024 19-Jährige tot in Kofferraum - Verdächtiger festgenommen Eine 19-Jährige liegt tot in einem Kofferraum. Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus. Ein Verdächtiger ist inzwischen festgenommen. Doch viele Fragen sind noch offen.
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Nach Vorwürfen gegen redaktionelle Führungskräfte des Norddeutschen Rundfunks (NDR) am Standort Kiel leitet der unabhängige Landesrundfunkrat Schleswig-Holstein eine Prüfung ein. «Wir als alleinzuständiges Kontrollgremium werden diese Prüfung durchführen und dort, wo es notwendig ist, externen Sachverstand hinzuziehen. Wir nehmen die erhobenen Vorwürfe sehr ernst», sagte die Vorsitzende Laura Pooth am späten Montagabend nach einer Sondersitzung. Die Gremiumsmitglieder werden demnach Unterlagen und Informationen einholen und die erforderlichen Gespräche führen.Gab es einen «politischen Filter» in Kiel?Der Fall dreht sich um Vorwürfe im Zusammenhang mit der Politik-Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen ARD-Senders. Das Online-Medium «Business Insider» und danach der «Stern» hatten über Vorwürfe berichtet, wonach es eine Art Filter durch die Vorgesetzten in der Redaktion geben könnte. Dabei ging es beispielsweise um ein Interview, das ein NDR-Journalist habe führen wollen, was seine Vorgesetzten aber abgelehnt hätten. Die Rundfunkratsvorsitzende Pooth sagte weiter zu der Prüfung: «Es darf selbstverständlich keine "politischen Filter" oder eine Arbeitsumgebung geben, die die unangemessene Einflussnahme oder das Durchregieren Einzelner ermöglicht.» Es gilt bis zur Aufklärung der Vorwürfe die Unschuldsvermutung.Der Rundfunkrat ist beim NDR für die Überwachung der Programmarbeit zuständig. Das Gremium setzt sich aus ehrenamtlichen Vertretern etwa aus Verbänden, Politik, Gesellschaft und Sport zusammen. Diese sollen quasi die Breite der Gesellschaft repräsentieren. In einem Schreiben an die Funkhaus-Spitze forderten zahlreiche NDR-Mitarbeiter die lückenlose und transparente Aufarbeitung aller Vorwürfe. Es gehe um die Reputation des Senders. In dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur vorlag und über das zuvor der «Stern» berichtete, war auch die Rede von verloren gegangenem Vertrauen.Der Deutsche Journalisten-Verband Nord (DJV) betonte, allein der Eindruck, dass es einen Eingriff in die politische Berichterstattung gegeben haben könnte, schade dem Sender - dessen Kapital das Vertrauen in unabhängigen Journalismus sei.NDR weist Vorwürfe zurückDer Chefredakteur des NDR für Schleswig-Holstein, Norbert Lorentzen, hatte zu den Berichten gesagt, man weise den «Vorwurf politischer Einflussnahme auf unsere Programme entschieden zurück». Ähnlich hatte sich der ARD-Sender NDR geäußert. «Den Vorwurf, es gebe einen "politischen Filter" im Landesfunkhaus Schleswig-Holstein, weist der NDR zurück. Die Berichterstattung ist unvoreingenommen und unabhängig.» Zugleich sei man weiter in Gesprächen mit Mitarbeitern.Inzwischen gab der NDR bekannt, dass der Chefredakteur und die Politik-Leiterin in Schleswig-Holstein nicht mehr in die Berichterstattung über die Vorgänge im eigenen Haus eingebunden seien. Darüber wurde auch im NDR Fernsehen berichtet.Landesfunkhauschef Volker Thormählen sagte am Dienstagabend im NDR Fernsehen: «Wir haben ein Problem mit der Kultur, mit dem Klima und der Kommunikation hier bei uns im Haus.» Er habe das in Ansätzen gewusst, aber in der Dimension nicht richtig eingeschätzt - das bedaure er. In dem TV-Beitrag war auch die Rede von einem externen Mediator, der hinzugezogen werden soll.Der ganze Fall hatte hier seinen Anfang genommen: Im Frühjahr 2020 hatte Ministerpräsident Daniel Günther seinen Innenminister und CDU-Kollegen Hans-Joachim Grote entlassen und das mit einem Vertrauensverlust begründet, weil er sich von ihm falsch über dessen Kommunikation mit einem Polizisten und einem Journalisten informiert fühlte. Grote bestritt Günthers Vorwürfe. Der NDR-Journalist wollte den Ex-Innenminister interviewen. Der Redaktionsausschuss befasste sich mit dem Fall und kam in einem Bericht zu dem Schluss, dass das Interview mit dem ehemaligen Landesminister Grote hätte geführt werden müssen. Zugleich hieß es: «Den Verdacht, dass eine politische Motivation hinter der Absage des Interviews stehen könnte, macht sich der Redaktionsausschuss nicht zu eigen. Der Ausschuss sieht aber die Gefahr, dass so ein Verdacht entstehen könnte, wenn Fälle wie dieser nicht gründlich genug aufgeklärt werden.» In den Medienberichten kamen weitere Vorwürfe hinzu.Bildnachweis: © Axel Heimken/dpaCopyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten