3. Mai 2024 Prominente machen in der Sportschule die Seepferdchenwelle Münsters Polizeipräsidentin lobt das Engagement der Kreishandwerkerschaft und des Stadtsportverbandes
2. Mai 2024 Emssee Café öffnet am kommenden Sonntag Warendorfer Wassersportverein e.V. öffnet das beliebte Vereinscafé
2. Mai 2024 Josephs-Hospital erreicht sehr gute Ergebnisse Clinotel Krankenhausverbund veröffentlicht Qualitätsergebnisse für über 60 Kliniken
2. Mai 2024 Fußgängerampel Stadtstraße Nord/In de Brinke fast fertig Fertigstellung in der 20. Kalenderwoche
3. Mai 2024 Fluten in Ostafrika treffen Slumbewohner und Urlauber Graue Wolken, prasselnder Regen und eine Spur der Zerstörung: Die Regenzeit in Ostafrika fällt in diesem Jahr ungewöhnlich heftig aus. Schon jetzt gibt es Hunderte Tote.
3. Mai 2024 Arian bleibt verschwunden - keine heiße Spur Eine Woche lang suchten Einsatzkräfte Tag und Nacht nach dem sechs Jahre alten Jungen. Mittlerweile wurde die aktive Suche eingestellt, ermittelt wird weiterhin. Doch eine Spur gibt es weiterhin nicht.
3. Mai 2024 Schäden nach Starkregen und Gewittern Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. Auch der Kreis Ahrweiler ist betroffen.
3. Mai 2024 Rakete eines deutschen Start-ups abgehoben Ein deutsches Start-up hat eine zwölf Meter lange Rakete entwickelt, die quasi mit Kerzenwachs fliegt. Nun wurde sie in Australien getestet.
3. Mai 2024 Studie: Orang-Utan heilt Wunde aktiv mit einer Pflanze Bisher war nicht bekannt, dass Tiere Wunden mit Heilpflanzen behandeln. Nun zeigte ein Sumatra-Orang-Utan nach einer Verletzung einen überraschend zielgerichteten Umgang mit einer Pflanze.
3. Mai 2024 Streit in Hotel? Britney Spears weist Berichte zurück Immer wieder gerät Britney Spears in die Schlagzeilen - und meist sind es keine guten. Nun berichten US-Medien über einen angeblichen Streit in einem Hotel. Die Sängerin spricht von «Fake News».
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Wende im Fall des Einbruchs ins Grüne Gewölbe: Im Prozess um den spektakulären Juwelendiebstahl in Dresden gibt es nach der Rückgabe von Beutestücken nun eine Verständigung zwischen Verteidigung, Staatsanwaltschaft und Gericht.Der sogenannte Deal betrifft fünf der sechs Angeklagten. Sie sollen für die Rückgabe des Großteils der Beute und «glaubhafte» Geständnisse eine geringere Strafe erhalten, wie der Vorsitzende Richter Andreas Ziegel nach einem Gespräch mit den Beteiligten sagte. Vier von ihnen stimmten dem bereits zu und kündigten Erklärungen für den nächsten Verhandlungstag (17. Januar) an, der fünfte will sich bis dahin entscheiden.Die Kammer stellt Freiheitsstrafen zwischen fünf Jahren und neun Monaten sowie sechs Jahren und neun Monaten für drei Beschuldigte in Aussicht, die nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt werden. Bei den 23 Jahre alten Zwillingsbrüdern soll Jugendstrafrecht angewandt werden und das Strafmaß zwischen vier und fünf Jahren liegen. Ein weiterer Angeklagter ist bei dem Deal außen vor, er bestreitet unter Verweis auf ein Alibi in der Tatnacht eine Beteiligung an dem Einbruch.Beschuldigte könnten nach Urteilsspruch auf freien Fuß kommenVoraussetzung dafür ist laut Ziegel, dass sich die fünf Beschuldigten konkret zu Tatentschluss, -planung,- ablauf und dem Geschehen danach sowie zum jeweiligen Tatbeitrag und ihrer Beteiligung äußern und Nachfragen glaubhaft beantworten. In Aussicht steht dann auch, dass sie gleich nach dem Urteilsspruch auf freien Fuß kommen - gegen Auflagen.Die Initiative zur Rückgabe noch vorhandener Beutestücke ging vom ältesten Beschuldigten aus. Der 29-Jährige habe darauf hingewirkt, dass diese zurückgegeben werden, berichtete Ziegel zu Beginn des Verhandlungstages über Treffen von Verteidigern mit Staatsanwälten und/oder der Kammer. Das am 17. Dezember 2022 in der Westberliner Kanzlei von dessen Verteidiger ausgebreitete Konvolut war jedoch weniger umfangreich als erwartet und mehrere Stücke unvollständig. Einige davon seien wegen unsachgemäßer Lagerung und Reinigungsversuchen zur Beseitigung von Spuren beschädigt. Der in Aussicht stehende Strafrabatt wurde nach Angaben von Ziegel daraufhin nach oben korrigiert.Ermittler der Dresdner Sonderkommission «Epaulette» - benannt nach einem der prominenten Beutestücke - fuhren dann in der Nacht zum 17. Dezember 2022 nach Berlin. Die Stücke hätten auf einem Tisch im Konferenzraum der Kanzlei gelegen, einige seien nach seinem Empfinden beschädigt gewesen, erinnerte sich ein Kriminalbeamter. Bei einer späteren molekulargenetischen Untersuchung habe man Mischspuren an dem Schmuck gefunden, aber nicht von den Beschuldigten. Der Beamte erzählte vor Gericht dann auch, wonach die Polizeitaucher aus mehreren Bundesländern am 25. und 26. Dezember im Schifffahrtskanal in Berlin-Neukölln suchten: der Klinge des Degens aus der Diamantrosengarnitur. Die fanden sie trotz aller Bemühungen nicht, dafür aber unter anderem mehrere Geldkassetten - in einer war Modeschmuck.Zurückgegebener Schmuck: Wert um bis zu 26 Millionen Euro gesunkenDer diamantbesetzte Griff des Degens ist zurück in Dresden, erheblich beschädigt, sagte Restauratorin Eve Begov von den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD). Auch an anderen der wiedergewonnenen Pretiosen gebe es Deformierungen und Brüche, es seien Teile abgetrennt, fehlten Steine und befinde sich Feuchtigkeit und Rost zwischen Fassung und Steinen. Der Wert des zurückgegebenen Schmucks sei durch Zerstörung, Schäden oder den Verlust von Steinen um 22 bis 26 Millionen Euro gesunken. Begov geht davon aus, dass Stücke nach dem Einbruch behandelt wurden.Zur Restaurierung wollte sich die Zeugin nicht detailliert äußern, wie weit sie gehe, müsse im Team entschieden werden. Eine genaue Schadensschätzung sei erst im Laufe der Arbeiten möglich. Der Aufwand wurde laut Begov mit 126.800 Euro bei 50 Euro pro Stunde pro Restaurator beziffert, verlorene Steine seien in der Summe nicht enthalten.In dem seit Ende Januar 2022 laufenden Prozess sind sechs junge Männer zwischen 23 und 29 Jahren - Brüder und Cousins aus einer bekannten arabischstämmigen Berliner Großfamilie - wegen schweren Bandendiebstahls, Brandstiftung und besonders schwerer Brandstiftung angeklagt. Die Kammer geht indes «nach vorläufiger Würdigung» der Ergebnisse der Beweisaufnahme «abweichend von der Anklageschrift» davon aus, dass die Angeklagten nicht als Mitglieder einer Bande handelten, sagte Ziegel.Zwei von ihnen verbüßen derzeit eine mehrjährige Jugendstrafe wegen des Goldmünze-Diebstahls aus dem Berliner Bode-Museum 2017. In einer Prozesspause dazu erfolgte der spektakuläre Kunstdiebstahl am 25. November 2019 in Dresden. Zwei Täter drangen über ein unbemerkt Tage zuvor präpariertes Fenster ins Residenzschloss ein, schlugen mit einer Axt Löcher in eine Vitrine und rissen heraus, was sie zu fassen bekamen. Zuvor zündeten sie unweit des Museums einen Stromkasten an - und in der Tiefgarage eines Wohnhauses danach ihr Fluchtauto, um Spuren zu verwischen.Bildnachweis: © Jens Schlueter/POOL AFP/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten