4. Mai 2024 Geselliges Vergnügen ohne Stress mit dem Nachbarn Tipps für eine konfliktfreie Grillsaison
3. Mai 2024 Lokale Tradition profitiert von Vereinsauflösung Warendorfer Bogengemeinschaften erhalten 2500 Euro vom Verein "Verband Wohneigentum Warendorf"
3. Mai 2024 Gemeinsam für ein besseres Miteinander in der Emsstadt Fahrrad-Maitour vom „Runden Tisch“
3. Mai 2024 Chillen auf der Sonnenseite vom Emssee Neue Aufenthaltsfläche am Ufer wird ein weiteres Highlight für den Emsseepark
4. Mai 2024 Vier Kinder fallen durch Sporthallendach Sieben Meter waren die Kinder in die Tiefe gestürzt. Alle vier Kinder mussten mit Rettungshubschraubern ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei geht von einem Unglück aus.
4. Mai 2024 Tote im Kofferraum in Tiefgarage entdeckt Die Polizei wird wegen eines eingeschlagenen Autofensters in eine Tiefgarage gerufen. Im Kofferraum des Wagens finden die Beamten eine Leiche. Ermittelt wird in alle Richtungen.
4. Mai 2024 Nach Großbrand in Metallwerk - Feuerwehr gibt Entwarnung In einem Werk einer Firma für Metalltechnik in Berlin hat es gebrannt. Kurzzeitig war die Sorge um giftige Gase groß. Jetzt gibt die Feuerwehr Entwarnung.
4. Mai 2024 Mindestens 56 Tote bei Überschwemmungen in Brasilien Nach heftigem Regen versinkt der Bundesstaat Rio Grande do Sul in Wassermassen. Zehntausende suchen Zuflucht, mindestens 56 kamen ums Leben. Brasiliens Präsident Lula spricht von einem historischen Ausmaß.
4. Mai 2024 Getötete Ukrainer: Angreifer lehnten Behördenhilfe ab Nach dem mutmaßlichen Doppelmord an zwei Ukrainern in Oberhausen wird klar: Die 14- und 15-jährigen Tatverdächtigen waren längst im Fokus der Behörden. Doch Hilfsangebote verfehlten ihr Ziel.
4. Mai 2024 Madonna gibt Gratis-Konzert: 1,5 Millionen Menschen erwartet Madonna will an der berühmten Copacabana auftreten - ohne Eintrittsgeld. Rio de Janeiro rechnet mit einem riesigen Ansturm und rüstet sich für die «Operation Madonna».
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Mit viel Rauch und Feuer war das größte jemals gebaute Raketensystem der Raumfahrtgeschichte Mitte April erstmals gestartet - und vier Minuten später taumelnd explodiert und zerbrochen.Milliardär Elon Musk, dessen Raumfahrtfirma SpaceX das Raketensystem «Starship» entwickelt und gebaut hat, sah darin allerdings keinen Rückschlag, sondern einen «aufregenden Teststart». «Wir haben viel gelernt für den nächsten Teststart in ein paar Monaten», kommentierte Musk direkt nach dem Test beim ebenfalls ihm gehörenden Kurznachrichtendienst Twitter. Auch von der Nasa und Raumfahrtexperten weltweit, darunter den deutschen Astronauten Alexander Gerst und Matthias Maurer, kamen Glückwünsche.Musk: «Erwartungen vielleicht sogar übertroffen»Musk und seine Firma SpaceX wollen nun so schnell wie möglich weitermachen. Der unbemannte Teststart sei zwar kein «kompletter Erfolg, aber trotzdem erfolgreich» gewesen, sagte Musk kürzlich bei einer Twitter-Diskussionsrunde. «Das Ergebnis war ungefähr das, was ich erwartet hatte, und hat meine Erwartungen vielleicht sogar noch ein wenig übertroffen.» In etwa sechs bis acht Wochen könne der nächste Test stattfinden, kündigte Musk an.Das ginge allerdings nur mit Zustimmung der US-Flugaufsichtsbehörde FAA - und die untersucht derzeit noch, was genau beim ersten Test passierte. Und was es für Auswirkungen auf die Umgebung des Testgeländes nahe Brownsville im Süden des US-Bundesstaats Texas gab. So eine Untersuchung ist routinemäßig vorgeschrieben, wird diesmal aber besonders heftig eingefordert. Eine Gruppe von Umweltschutzverbänden hat die FAA sogar verklagt, weil diese mögliche Umweltschäden bei «Starship»-Starts nicht genau genug untersucht habe.Gigantische Staubwolke und riesiges TrümmerfeldDie Wucht der «Raptor»-Triebwerke, die mit flüssigem Methan und flüssigem Sauerstoff betrieben werden und die Rakete antreiben, habe beim Start den Beton der Startrampe zerstört und einen «Stein-Tornado» samt gigantischer Staubwolke ausgelöst, der Trümmer über hunderte Quadratkilometer verteilte, hieß es. Ein «menschengemachter Sandsturm» sei das gewesen, sagte Musk - verteidigte den Vorfall aber als ungefährlich: «Die Trümmer sind eigentlich nur Sand und Stein, also überhaupt nicht giftig oder so.» Umweltschützer sehen das anders - und Musk versprach: «Das wollen wir nicht noch mal machen.»Das «Starship» - bestehend aus dem rund 70 Meter langen Booster «Super Heavy» und der rund 50 Meter langen ebenfalls «Starship» genannten oberen Stufe - soll bemannte Missionen zu Mond und Mars ermöglichen. Eigentlich hätte der erste Test insgesamt rund 90 Minuten dauern und mit dem Aufkommen beider Raketenstufen im Meer beendet werden sollen. Eines Tages bis zum MarsDas «Starship»-System ist so konstruiert, dass Raumschiff und Rakete nach Rückkehr auf die Erde wiederverwendet werden können. Das insgesamt rund 120 Meter lange System soll künftig weit über 100 Tonnen Ladung transportieren können. Mit dem «Starship» will die Nasa Astronauten auf den Mond bringen. SpaceX hofft, eines Tages bis zum Mars zu kommen.Bis dahin könne es allerdings noch eine Weile dauern, sagt Musk, der via SpaceX nach eigenen Angaben allein in diesem Jahr «rund zwei Milliarden Dollar» in «Starship» investiert und zudem Medienberichten zufolge die ehemalige Chefin des bemannten Raumfahrt-Programms der Nasa, Kathy Lueders, dafür eingestellt hat.Einen erfolgreich abgeschlossenen Teststart hingehen sieht Musk schon in greifbarer Nähe. «Wir haben wahrscheinlich eine etwa achtzigprozentige Chance, noch in diesem Jahr die Umlaufbahn zu erreichen. Ich will das Schicksal nicht herausfordern, aber für die nächsten zwölf Monate sehe ich die Chance bei fast 100 Prozent.»Bildnachweis: © Eric Gay/AP/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten