1. Mai 2024 Ein gelungener Start in den Wonnemonat Mai Live-Musik und Gaumenfreuden auf dem historischen Marktplatz
1. Mai 2024 Stadtradeln 2024: Anmeldung ab sofort möglich Kreisweites Stadtradeln und Schulradeln im Kreis Warendorf
30. April 2024 Drei Top-DJs bringen elektrisierende Stimmung nach Warendorf Heimatbeats Revival in diesem Sommer
30. April 2024 Klimaschutzstrategie: Erste Teilziele erreicht Workshop stellt Maßnahmenkatalog aus dem Jahr 2021 auf den Prüfstand
1. Mai 2024 29 Verletzte bei Maiwagen-Unfall in Südbaden Es sollte offenbar ein Mai-Ausflug unter Freunden werden - und endete für einige im Krankenhaus. Bei einem Unfall mit einem Maiwagen sind in Südbaden rund 30 Menschen verletzt worden.
1. Mai 2024 Mann stirbt nach Polizeieinsatz mit Taser Die Polizei hat bei einem Einsatz in der Nähe von Kaiserslautern einen Taser gegen einen Mann eingesetzt. Der 38-Jährige stirbt später. Nun wird gegen zwei Beamte wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung ermittelt.
1. Mai 2024 US-Schriftsteller Paul Auster gestorben Er war Charismatiker durch und durch - und natürlich New Yorker, mit Leib und Seele. Nun ist der weltbekannte Schriftsteller Paul Auster gestorben.
1. Mai 2024 Bedrückte Stimmung in Bremervörde: Arians Schicksal bewegt Trotz der eingestellten aktiven Suche nach dem autistischen Jungen ist die Hoffnung auf ein Lebenszeichen nicht vorbei. Eine Ermittlungsgruppe soll den Fall weiter bearbeiten.
1. Mai 2024 Erst Sonne, dann Gewitter: Unbeständiges Wetter kommt Nach einem frühsommerlichen Start in den Mai bleibt es erst mal sonnig - zumindest im Norden und Osten. Doch das unbeständige Frühlingswetter ist auf dem Vormarsch.
1. Mai 2024 Chinas Mondsonde «Chang'e-6» soll am Freitag starten Am Freitag wird China eine weitere Mondsonde ins Welltall senden. Bei der Mission sollen erstmals Gesteinsproben von der erdabgewandten Seite des Mondes genommen und auf die Erde gebracht werden.
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Nach tagelanger Verwüstung durch den schweren Tropensturm «Freddy» suchten Rettungskräfte am Donnerstag in Malawi weiter nach Leichen und Überlebenden. Der Zyklon hat in drei Ländern im südöstlichen Afrika - Malawi, Mosambik und Madagaskar - Behörden zufolge mehr als 400 Menschenleben gefordert. Am meisten betroffen ist das verarmte Malawi, wo die Katastrophenschutzbehörde am Donnerstag 326 Tote meldete - über 100 mehr als am Vortag bekannt.Nach knapp einer Woche hatten die starken Regenfälle am Donnerstag in weiten Teilen des Landes endlich nachgelassen. Präsident Lazarus Chakwera besuchte Opfer in den am schlimmsten betroffenen Gebieten im Süden des Landes. Die Regierung verkündete eine zweiwöchige Staatstrauer - Flaggen wehten auf halbmast. «Es ist eine nationale Tragödie, die jeden von uns getroffen hat», sagte Chakwera im Gespräch mit Bedürftigen außerhalb der Wirtschaftsmetropole Blantyre.Allein in Malawi sind aufgrund des außergewöhnlich langanhaltenden Tropensturms «Freddy» nach offiziellen Angaben knapp 1000 Menschen verletzt worden. Mindestens 83.000 Menschen sind laut der Regierung obdachlos geworden. Für die am stärksten betroffene Region, den Süden Malawis, hat die Regierung den Katastrophenfall ausgerufen.Ganze Dörfer von Schlamm zerstörtVon Flutwassern und Erdrutschen zerstörte Straßen, Brücken und Eisenbahnschienen erschwerten die Arbeit von Rettungskräften. Die Telekommunikation und Stromversorgung sei in vielen Landesteilen unterbrochen, teilte die Regierung mit. Die Dörfer Manja und Soche wurden nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks Unicef komplett von einer Schlammlawine zerstört. Einwohner versuchten, sich über eine aus losen Baumstämmen gefertigte Brücke über reißende Fluten in höher gelegenen Gebieten in Sicherheit zu bringen. Auch zahlreiche Gesundheitszentren seien laut Unicef beschädigt worden. Schulen blieben diese Woche geschlossen.Verzweifelte Einwohner suchten am Donnerstag in Trümmern nach vermissten Familienmitgliedern. Andere standen am Eingang von Leichenhallen Schlange, um Opfer zu identifizieren. «Es ist ein trauriger Tag für Malawi. Meine Nachbarn haben zehn Familienmitglieder verloren. Mehrere Leute, die ich kenne, werden vermisst», sagte Thomas Bhanda aus der Gemeinde Chilobwe - das ist in der Nähe von Blantyre - der Deutschen Presse-Agentur.Der letzte Moment, an den sich Kiam Jegwa erinnern kann, ist, wie eine Flut von Wasser in sein Haus in Blantyre eindrang. Als nächstes sei er im Zentralkrankenhaus der Stadt aufgewacht. «Ich kann mich an nichts erinnern. Ich hoffe, meine Familie findet mich bald», sagte der 37-Jährige. Im Nebenzimmer sitzt die 25-jährige Jamia am Bett ihrer vierjährigen Tochter. Die beiden sind obdachlos, seitdem das Dach ihres Hauses einstürzte und ein fallender Dachbalken das Bein des Kindes verletzte. Wie viele Betroffene werden Jamia, die ihren Nachnamen nicht nennen will, und ihre Tochter zunächst in einer Schule oder Kirche Unterschlupf finden müssen.Tote auch in anderen Ländern im Südosten AfrikasZyklon «Freddy» hat seit vergangenem Freitag zum zweiten Mal innerhalb eines Monats im Südosten Afrikas eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Im benachbarten Mosambik starben nach Angaben von Präsident Filipe Nyusi mindestens 67 Menschen. Die Zahl könne sich demnach verdoppeln, da viele betroffene Gebiete noch nicht zugänglich seien. Auch im Inselstaat Madagaskar gab es mindestens 17 Tote.Behörden in Malawi und Mosambik ermittelten am Donnerstag noch immer das genaue Ausmaß der Schäden, hieß es. «Die Situation ist extrem schlimm. Viele Menschen sind verwundet, vermisst oder tot. Die Zahlen werden in den kommenden Tagen zunehmen», sagte Guilherme Botelho, Leiter der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen in Blantyre. Erschwerend hinzu komme ein verheerender Cholera-Ausbruch, der im Vorjahr von Tropensturm «Ana» ausgelöst worden war und inzwischen elf Länder im Südosten Afrika betreffe, so Bothelho.«Freddy» hatte am 21. Februar erstmals Land erreicht - und zwar in Madagaskar. Von dort zog der Sturm weiter nach Mosambik und anschließend zurück über den Indischen Ozean. Am 11. März erreichte «Freddy» zum zweiten Mal Mosambik sowie auch Malawi.Der seit mehr als einem Monat wütende Sturm dürfte nach Angaben der Weltwetterorganisation (WMO) der langanhaltendste Zyklon seit Beginn der Wetteraufzeichnungen sein. «Freddy» wurde am 6. Februar zum Zyklon erklärt. Der Süden Afrikas befindet sich derzeit in der Zyklon-Saison, die bis März oder April Regen und schwere Stürme mit sich bringen kann.Bildnachweis: © Thoko Chikondi/AP/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten