5. Mai 2024 Theaterfest „Jour fixe XXL“ bricht alle Rekorde Theater am Wall war bis auf den letzten Platz gefüllt
4. Mai 2024 Geselliges Vergnügen ohne Stress mit dem Nachbarn Tipps für eine konfliktfreie Grillsaison
3. Mai 2024 Lokale Tradition profitiert von Vereinsauflösung Warendorfer Bogengemeinschaften erhalten 2500 Euro vom Verein "Verband Wohneigentum Warendorf"
3. Mai 2024 Gemeinsam für ein besseres Miteinander in der Emsstadt Fahrrad-Maitour vom „Runden Tisch“
5. Mai 2024 Vier Kinder nach Sturz durch Hallendach schwer verletzt Schock in der schwäbischen Gemeinde Remshalden: Mehrere Teenager fallen etwa acht Meter tief in den Innenraum einer Sporthalle. Retter starten einen abendlichen Großeinsatz mit mehreren Hubschraubern.
5. Mai 2024 19-Jährige tot in Kofferraum - Verdächtiger festgenommen Eine 19-Jährige liegt tot in einem Kofferraum. Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus. Ein Verdächtiger ist inzwischen festgenommen. Doch viele Fragen sind noch offen.
5. Mai 2024 Operation Madonna: Anderthalb Millionen Menschen bei Konzert Als größtes Konzert ihrer 40-jährigen Karriere wurde es angekündigt. Mehr als eine Million Menschen kamen. Die Madonna-Show war für Rio de Janeiro ein ähnliches Groß-Event wie Silvester.
5. Mai 2024 Heinz Hoenig kämpft nach Angaben seiner Frau ums Überleben Sorgen um den Schauspieler Heinz Hoenig. Er liegt im künstlichen Koma, wie seine Frau der «Bild» erzählte. Ein Thema auch: die Kosten für die bevorstehende Herz-Operation.
5. Mai 2024 «Der Kommissar geht um» – Razzia in der Türsteher-Szene Mitten im Partyleben ist in vielen NRW-Städten die Polizei aufgetaucht: Die Razzia galt der Türsteher-Szene. Ein DJ legte die passende Platte zur Polizeikontrolle auf.
5. Mai 2024 Insektenforscher entdecken längst ausgestorbene Wespe Forscher aus Deutschland und Frankreich haben einen rund 100 Millionen Jahre alten Bernstein untersucht - und dabei einen besonderen Fund gemacht.
19. Juni 2017 INKONTINENZ NICHT ALS TABU BEHANDELN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche
5. April 2017 MEHR LEBENSQUALITÄT DANK PLASTISCHER CHIRURGIE Josephs-Hospital Warendorf bietet neue Leistungsschwerpunkte
8. Februar 2017 „MIT NOTFÄLLEN PROFESSIONELL UMGEHEN“ 5. Allgemeinchirurgisches Symposium im Josephs-Hospital Warendorf
25. Januar 2017 Die Konzentrationsfähigkeit mit Neurofeedback steigern Neurofeedback - Jetzt auch in Warendorf
19. Juni 2018 INKONTINENZ NICHT ALS SCHICKSAL HINNEHMEN Josephs-Hospital veranstaltet Patientenseminar
28. Februar 2018 Zukunft der ärztlichen Versorgung: Zweites Treffen mit Medizinstudierenden im Josephs-Hospital Warendorf
14. August 2018 Öffentliche Führung zum Heimatfest Mariä-Himmelfahrt Triumphbögen und Trompetenklänge
5. Dezember 2017 Tannenbaum für Sparkassenkunden jetzt bunter Kinder aus dem Teresa-Kindergarten wurden aktiv
13. September 2019 Training soll Jugendliche in sozialen Netzwerken besser schützen Dein WAF informiert
31. Mai 2019 Kreiswahlausschuss stellt Europawahlergebnis amtlich fest Die Zahl der gültigen Stimmen liegt danach bei 135.029 Stimmen
15. April 2018 1600 iFANs feiern Selig, Itchy und Co. Warendorfer iFAN-Musik-Festival ein voller Erfolg
11. April 2018 REVOLVERHELD treten bei WarendorfLIVE auf Freibad am Emssee wird am 7. September wieder zu
23. November 2016 Hellster Räumungsverkauf mit bis zu 90% Rabatt. Räumungsverkauf beim Bürocenter Darbe
9. März 2020 Generalversammlung des Bürgerschützen-Verein Freckenhorst e.V. Vorstandswahlen in Freckenhorst
14. Juni 2018 Warendorfer Kids nutzen Heimvorteil beim AC Warendorf Erfolgreiches Heimturnier für den AC Warendorf
2. November 2018 Genuss pur mit der Arenhövel Bäckerei auf dem Allerheiligenmarkt am 3.11. Dein WAF informiert
26. April 2018 Öffentliche Abendführung am Samstag „Pöbelhaftes Gezänk, Lärmen und Singen sind bei Strafe der Arretierung verboten“
19. Juli 2017 Von Not und Armut – unterwegs auf düsteren Pfaden Öffentliche Führung am Sonntag, den 23. Juli
6. November 2018 Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen.
16. Juli 2018 10.000 Euro Fördermittel aus dem Altstadtfonds Für bürgerschaftliche Projekte in der Warendorfer Altstadt
2. Mai 2018 Vereinbarungen sind unterschrieben Kooperationsverträge zwischen der Stadtbücherei und den Warendorfer Schulen
18. Oktober 2018 Theater am Wall zeigt Am Boden (Grounded) Wolfang-Borchert-Theater Münster zu Gast in Warendorf
24. Mai 2018 „Sturmaufwärts“ mit Leonard Ottolien im Theater am Wall Neue Konzertreihe „TaW in Concert“
Vier von fünf Frauen in Frankreich werden Opfer sexueller Belästigung im öffentlichen Raum - dem Phänomen hat das Innenministerium in Paris nun den Kampf angesagt. Dass die Polizei dafür den Sommer über aber fünf Millionen Flyer ausgerechnet mit an Frauen gerichteten Ratschlägen verteilt, stößt vielen übel auf. Vielmehr müssten die Behörden die Täter - die Männer - ins Visier nehmen, schimpfen Frauenorganisationen. Und auch die Empfehlung, Übergriffe und Belästigungen auf der Wache anzuzeigen, sorgte für Stirnrunzeln. Denn die Beamten dort seien vielfach im Umgang mit sexueller Gewalt gegen Frauen überhaupt nicht geschult, hieß es.«Machen Sie Krach und alarmieren Sie Menschen um sich herum», wird belästigten Frauen auf dem Flyer geraten, der seit Dienstag in ganz Frankreich verteilt wird. «Suchen Sie Hilfe und bringen Sie sich an einem sicheren Ort in Schutz», heißt es weiter. Außerdem führt ein QR-Code auf dem Flyer zu einer Website, über die Betroffene Vorfälle melden und rund um die Uhr mit Beamten zu dem Thema chatten können. Zeugen werden zudem ermuntert, einzuschreiten, die Polizei zu rufen und sich um betroffene Frauen zu kümmern.Scharfe Kritik«Ich habe mich gefragt, ob das nicht ein Witz ist», sagte die Präsidentin der Nationalen Union der Familien von Femiziden, Sandrine Bouchait, der Zeitung «Le Parisien». «Man sagt uns, dass man zum Schutz von Frauen Flyer verteilen wird. Ich stelle mir vor, dass sie diese zusammenknüllen und auf ihre Angreifer werfen.» Außerdem verlagere der Flyer die Verantwortung auf die Frau. «Man wird ihr sagen, dass das nicht passiert wäre, wenn sie dieses oder jenes nicht getan hätte.»Die Organisation «Stopp Straßenbelästigung» führte an, dass viele Frauen keine Anzeige erstatten wollten, weil sie kein Vertrauen in die Polizei hätten. Frauen würden auf dem Kommissariat oft schlecht behandelt, was ihr Trauma noch verstärke. Zu dem Ergebnis war 2021 bereits die Frauenorganisation #NousToutes gekommen, die Frauen nach ihren Erfahrungen gefragt hatte beim Versuch, sexuelle Gewalt bei der Polizei anzuzeigen. Die meisten fühlten sich demnach nicht gut behandelt.«Der Flyer richtet sich an Opfer und auch an Zeugen, was eine gute Sache ist, aber nicht an Täter», erklärte «Stopp Straßenbelästigung» weiter. «Wenn man aber davon ausgeht, dass der Flyer an alle verteilt wird, warum dann nicht auch eine Botschaft, die die Täter zur Verantwortung zieht?»Kritik in den sozialen MedienAuch in den sozialen Medien hagelte es Kritik. «Ich werde die komischen Typen, die mir abends folgen, wenn ich nach Hause gehe, mit den Flyern bewerfen», schrieb Nutzerin Alaskat auf Twitter. «Das ist ein großer Witz», reagierte Collet. «Fangen Sie damit an, die Angreifer von Frauen und Kindern angemessen zu bestrafen.» Die Frauen wollten keine Flyer, sie wollten gehört und beschützt werden, schrieb eine andere Nutzerin. «Es ist klar, dass wir eine millionenschwere Kampagne brauchen, um zu lernen, dass man schreien und sich in Sicherheit bringen soll, wenn man angegriffen wird», schrieb Catherine. «Es ist erbärmlich und betrüblich. Geben Sie den Organisationen das Geld für echte und effektive Aktionen.»Auch Innenminister Gérald Darmanin, der die Flyer-Kampagne ins Leben rief, wurde zur Zielscheibe von Kritik. Denn wegen mutmaßlicher Vergewaltigung stand der Minister im Visier der Justiz, die Ermittlungen wurden aber eingestellt.Bildnachweis: © Michael Evers/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten